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    Beitrag von Jo -- 9.3.04, 20:48
    EMail: E-Mail

    Was hat es mit den Deutschen in Chile auf sich?


      Hi!
      Ich mach grad in Spanisch ein Referat über Chile und wollte von der deutschen "Kolonie" auch was erzählen.
      Ich habe ein paar Texte zu dem Thema gelesen. Dort werden die Deutschen in Chile entweder total positiv bewertet (weil sie Schulen, Krankenhäuser etc. brachten) oder total negativ (weil sie sich nicht in die chilenische Gesellschaft integrieren würden und "unter sich" bleiben würden).
      Ich habe den Eindruck, dass in diesem Forum "chileno-alemanes" oder zumindest Deutsche die in chile leben auch schreiben und möchte mal wissen wie es wirklich ist?

      Gruß Jo

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    Beitrag von Jochen -- 11.4.04, 12:25
    EMail: E-Mail

    Auf Besuch in Chile


      Hallo zusammen,

      meine Frau und ich waren im Februar für fast 4 Wochen zu Besuch in Renaca bei Verwandten. Es war unsere erste (und hoffentlich nicht unsere letzte) Reise in dieses wunderschöne Land. Besonders überrascht hat uns die Herzlichkeit und Freundlichkeit. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass wir nur reiche und privelegierte Menschen getroffen haben solle, Wenn ich nur daran denke an die Supermärkte von Jumbo und Lider. Ein Warensortiment in einer unglaublichen Vielfalt, frisch und super platziert. Dort macht einkaufen Spaß. Die vielen Menschen mit übervollen Einkaufswagen können ja nicht nur Superreiche sein. Und das an jedem Tag, von früh bis zum Abend und auch am Sonntag. Egal wie, gegenüber Deutschland habe ich kaum was gefunden was teurer ist als hier. Der Opel Corsa kostet umgerechnet 6.300,00€, hier das doppelte. Verkehr ist auf den Straßen wie hier, und viele alte Autos habe ich auch nicht gesehen. Das Benzin auch fast nur die Hälfte. Also wo sind dann die großen Schwierigkeiten? Natürlich gibt es auch Schatten, wo nicht. Jedoch hat Chile ein imposantes Wirtschaftswachstum und wird im kommenden Jahr erstmals einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen können.

      Noch besser hat mit der Ausflug über die Anden nach Mendoza gefallen. Eine saubere wunderschöne Stadt mit viel Grün und Parks, übrigens auch in SCL.
      Die Kaufkraft des € ist noch höher als in Cile. Besonders wenn man mit Kreditkarte bezahlt 1€ - 3,64619 ARS.

      Fazit: Chile und Argentinien sind tolle Länder mit tollen Menschen

      Jochen

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    Beitrag von Antje -- 12.4.04, 10:51
    EMail: E-Mail

    Re: Auf Besuch in Chile


      Hallo Jochen!

      Ich finde es sehr irritierend, dass fast Dein komplettes Urlaubsfazit daraus besteht, dass Du gut sortierte Supermärkte, saubere Städte und einen stabilen Euro angetroffen hast... hast Du den Beitrag im Hinblick auf ein Auswandern gepostet oder sind das wirklich die Dinge, die Dich im Urlaub beeindrucken?

      Gruß,
      Antje
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    Beitrag von Jochen -- 12.4.04, 17:14
    EMail: E-Mail

    Re: Auf Besuch in Chile


      Hallo ANTJE,

      Du wirst es nicht glauben, aber ich war nicht nur in Supermärkten. Haben einigermaßen viel von Land und Leuten gesehen. Mich haben die Chilenen beeindruckt und auch Deutsche. Aber so wie Du mir unterstellst, waren das offensichtlich die falschen Leute. Ich hab welche getroffen die mit harter Arbeit (und sie arbeiten heute noch hart) zu Wohlstand gekommen sind. Diese Leute, würden sie in Deutschland leben würden von der Schröderregierung gegängelt und so wahnsinnig. Komm du doch zurück und lebe hier im Paradies.
      Offensichtlich hat Dir der Geist der Minedo den Blick getrübt. Sorry.
      Trotzdem Saludos
      Jochen
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    Beitrag von Antje -- 12.4.04, 21:04
    EMail: E-Mail

    Re: Auf Besuch in Chile


      Hey Jochen, mal halb lang.. das sollte keine Beleidung sein. Ich war nur irritiert, wieviel Platz gut sortierte Supermärkte in Deinen Urlaubserinnerungen haben.. und was du für Schlussfolgerungen aus den Preisvergleichen mit Deutschland gezogen hast..

      Entschuldige, wenn der Ton hart war, vielleicht habe ich vorschnell losgeschossen.

      Was Du mit Zurückkommen ins Paradies meinst, habe ich nicht verstanden...
      ich habe mich weder zum Leben in Deutschland noch in Chile geäußert, was ich auch nicht kann, weil ich dieses Jahr zum ersten Mal überhaupt dort hinreisen werde.

      Gruß,
      Antje
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    Beitrag von guggerli -- 11.4.04, 19:12
    EMail: E-Mail

    Re: Auf Besuch in Chile


      Also das Benzin und die Milch finde ich in Chile eher teuer. Wenn man bedenkt, was der Durchschnittsbürger verdient. Ein Liter Milch kostet fast 600 Pesos. Dafür sind die Früchte und das Gemüse günstig. Das ist ja auch wichtiger als Milch und Benzin. Als ich die Wasser und die Elektrizitätsrechnung für einen Monat bezahlte, fand ich auch das nicht gerade billig. Wenn man bedenkt, dass man jetzt dann wieder mit Elektrizität heizen muss - frage ich mich wie machen das die armen Leute.
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    Beitrag von Joerg Gassmann -- 12.4.04, 00:35
    EMail: E-Mail

    Re: Auf Besuch in Chile


      Seit wann heizen denn arme Leute? Ist mir absolut neu hier.
      Einer meiner Ex-Arbeiter wohnt in einer 5x5m Bretterhuette mit Frau und 5 Kindern, der Junge hatte immer Husten. Heizung oder Ofen? Fehlanzeige!
      Uebrigens gibts Zuschuesse von der Stadt fuer die Wasserrechnung, wenns denn doch zu viel ist.
      Die geben auch Krankenbehandlungsscheine an Leute aus, die keine Versicherung haben.

      Scheiss Regen heute. Wie ist¨s bei Euch Rolf?

      Gruss aus Chillan JG
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    Beitrag von Rolf Schubert (Webmaster) -- 12.4.04, 01:03
    EMail: E-Mail WWW: www.chile-web.de

    Re: Auf Besuch in Chile


      Hallo Joerg

      Das mit den 5*5 kenne ich irgendwo her, mein Haus ist genau so groß aber zumindest aus Zement und Backsteinen, ins "Badezimmer" mus man vorwärtz rein und rückwärts wieder raus, das Schlafzimmer reicht für ein KLEINES Bett meine Klamotten und die Waschmaschine (weil sont kein Platz), der Rest ist Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Arbeitszimmer (Chile-Web.de Produktionsstätte) und Werkstatt zusammen. Das ganze mit dem Unterschied das ich hier alleine Lebe. Aber die Zustände deines Arbeiters kenne ich hier in Chue nur zu gut.

      Gestern waren wir im Campo mit bestem Wetter, heute Regnet es ohne Ende, die ersten Straßen standen mal wieder unter Wasser. Ja, Ja, der Winter kommt mit großen Schritten.

      Gruß Rolf

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    Beitrag von Joerg Gassmann -- 11.4.04, 18:42
    EMail: E-Mail

    Re: Auf Besuch in Chile


      Erst mal muss ich dem Beitrag von Rolf zustimmen.
      Der Grossteil der Chilenen verdient monatlich den Mindestlohn. Das sind $ 115.000 abzueglich 20% Kranken- und Rentenversicherung, der der Arbeiter abgezogen bekommt. Was da noch bleibt, reicht nicht aus, um im Jumbo einzukaufen.Eine nana verdient $ 5.000 taeglich, das sind dann Euro 7 oder ca CENT 75 die Stunde.
      Meine Leute verdienen zwischen 250.000 und 300.000 den Monat und die arbeiten bis zu 200 Arbeitsstunden + Maschinenwartung, die im Grundgehalt mit drin ist, also so an die 230 Stunden kommen da zusammen. Wenn man dann sieht, das ja gar nicht alles teurer ist als in D, dann frag ich mich, wie die Leute mit einem Stundenlohn von Cent 83 bis EURO 1.82 auskommen.Mir ein Raetsel!
      Lasst Euch mal nicht von den Supermaerkten und der Vielzahl der Einkaeufer blenden. Die Dichte an grossen Maerkten ist bedeutend niedriger als in D. Heisst, das die Leute sich nicht zwischen Aldi, Schlecker und anderen den tollsten aussuchen koennen. Hier in Chillan gibts gerade mal 9 grosse Maerkte fuer 150.000 Einwohner, plus Umland.
      Dann sollte man auch nicht vergessen, das sich der Chilene nicht mit seinesgleichen vermischt, wenn er nicht seiner Klasse angehoert. Das soll bedeuten, das Ihr wahrscheinlich "nur" Leute kennengelernt habt, die in diese Schublade reinpassten.
      Ich fahre einen 4x4 Pick Up von Toyota. Die gleiche Kiste kostet in D EURO 6000 mehr, hat dort aber auch Airbag, ABS, andere Sitze, andere Batterie, anderen Motor usw. Soll heissen, die Autos in D sind im Euro-Vergleich sowieso teurer und man kann keine Autos mit diesem Standard in Chile verkaufen. Ich habe mal vor ein paar Jahren mit dem Importeur von GM gesprochen. Der gab mir eine Zahl weiter, erinnere mich nicht mehr genau, aber das Verhaeltnis zu Oberklassewagen, die in Chile zugelassen werden und denen in D ist astronomisch niedrig. Und ich moechte nicht wissen, wo der Corsa herkommt. Da produzieren die wahrscheinlich noch billiger als in Chile. Mazda kommt hier mit Motor aus Thailand, ebenso Mitsubishi. Toyota laesst in Argentinien produzieren, Ford ebenso.

      Fazit: Chile und Argentinien sind tolle Länder mit tollen Menschen... aber auch mit tollen Problemen!!!!!

      Vielleicht sehr Ihr in Euren zweiten Ferien mal andere Sachen als Reñaca und Mendoza. Waere wuenschenswert!

      Gruss JG

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    Beitrag von Rolf Schubert (Webmaster) -- 11.4.04, 16:04
    EMail: E-Mail WWW: www.chile-web.de

    Re: Auf Besuch in Chile


      Hallo Jochen

      Im großen und ganzen stimme ich mit dir überein, doch merkt man an deiner Ausführung das eure Verwandten euch nur die "Schöne Seite" von Chile gezeigt haben.

      Wart ihr in den Slums wo die Menschen in "Bruchbuden" leben, ohne Wasser oder Abwasser, habt ihr nicht die Bettelnen Kinder und Mütter in den Straßen gesehen?
      Ich könnte hier noch ne Menge mehr aufzählen, denke aber mal das ist nicht nötig.

      In den Supermärkten findest du die Ober und Mittelschicht der Chilenen, die Unterschicht geht gar nicht erst in den Supermarkt, was soll sie auch da ohne Geld.

      Es stimmt auch des es immer weniger alte Autos gibt, aber ich kann dir hier auf dem Lande noch ne ganze Menge zeigen.

      Zu den Kosten in Chile und Europa sollte man mal die Verhältnisse des Einkommens nehmen, was verdient ein normaler Arbeiter in Europa und was hier in Chile, und was bekommt man dafür zu kaufen.

      Es stimmt, Chile hat ein gutes Wirtschafts Wachstum, auch werden die Leute so nach und nach aus den Slums geholt, auch sind die Chilenen Freundlich und Herzlich, und Chile ein wunderschönes Land, aber man sollte die vorhanden Probleme nicht einfach so vom Tisch wischen.

      Das sollte jetzt nur mal ein Gedanken Anstoß sein, von einem der seit 5 Jahren in einer der ärmsten Provinz Chile lebt.

      Gruß aus Curanilahue
      Rolf

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    Beitrag von Gerhard Bacher -- 12.3.04, 23:08
    EMail: E-Mail WWW: www.southern-sky-tours.cl

    Re: Was hat es mit den Deutschen in Chile auf sich?


      Hallo aus La Ligua,
      ich bin mit einer Chilenin verheiratet und habe sowohl zu Deutschen/Oesterreichern Kontakt als auch mit Chilenen. Es leben hier ein paar Deutschstaemmige, es ist aber nicht so, dass diese auf ihrem Deutschtum beharren. Sie sehen sich als Chilenen mit deutschen Vorfahren. Ein Freund von mir (Oesterreicher wie ich) ist mit einer Mapuchestaemmigen verheiratet, seine Kinder sprechen kein Wort Deutsch.
      Das mit der Integration ist so eine Sache:
      Fuer uns Auslaender ist nicht alles positiv was das chilenische Alltagsleben betrifft deshalb kommt es da oft zu Missverstaendnissen wenn man ein paar europaeische Werte behaelt.
      Eine totale Abgrenzung von der chilenischen Gesellschaft kenne ich nur von der Colonía Dignidad, andere Zuwanderer pflegen sehr wohl Kontakte mit Einheimischen.
      Wie Joerg schon richtig schrieb, es bleibt einem fast keine andere Moeglichkeit als sich mit der Gesellschaft auseinanderzusetzten, Spanisch ist nun mal Landessprache und ganz allein moechte man nun auch nicht bleiben.
      Ich persoenlich koennte nicht sagen dass europaeische Auslaender ausgegrenzt werden, ich fuehle mich sehr nett aufgenommen, dass hier andere Regeln herrschen als in Mitteleuropa sollte jedem klar sein der hierher nach Chile auswandert.

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    Beitrag von Joerg Gassmann -- 10.3.04, 18:40
    EMail: E-Mail

    Re: Was hat es mit den Deutschen in Chile auf sich?


      Es ist schon recht unterschiedlich, wie sich Auslaender, und hier kann ich nur von den Deutschen schreiben, in Chile verhalten.
      Ich kenne eine deutsche Familie,3 Kinder, davon 2 in Chile geboren, die nun wirklich nur ihr Leben leben. Im Haus wird nur deutsch gesprochen, was ich auch verstehe, Kontakte zu Chilenen bestehen so gut wie gar nicht, das Land und seine recht gewoehnungsbeduerftigen Sitten kennen sie nicht.
      Anderer Fall. Ein Deutscher ist mit einer Chilenin verheiratet, 3 Kinder und keines spricht deutsch, ausgepraegte Kontakte zu Land und Leuten. Viele sagen er ist ein 150%tiger Chilene. Schlitzohr, unpuenktlich aber immer freundlich.

      Will sagen, wie man sich bettet, schlaeft man auch.
      Ich wuerde auch mal gern diese Texte lesen, in denen sicher mal wieder die ueblichen Vorurteile uebern Kamm geschert werden.

      Ich finde, das Auslaender gut in der chilenischen Gesellschaft aufgehen. Einzuschulende Kinder sprechen alle spanisch, auf der Strasse habe ich noch keine verschleierten Frauen gesehen, die Fuehrerscheinpruefung gibts nur mit spanischen Text und zur e-mail sagt man hier correo electronico.
      Wer dann unter sich bleiben moechte, hat sicher seine tiefliegenden Gruende. In Privatmist mischt man sich besser nicht ein.

      Gruss JG


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