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    Beitrag von B. Schiffer -- 23.4.04, 16:54
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Ich habe mir im August 1999 als Tourist eine Eigentumswohnung (departamento) in Santiago gekauft. Es gab nicht das geringste Problem. Wenn allerdings ein bestimmter Betrag überschritten wird, fallen evtl. Gebühren (damals 3 %) für Import von Devisen an. Es ist ratsam, sich beim Makler (corredor de propiedades) genau zu erkundigen und beraten zu lassen. Wenn man eine Eigentumswohnung erwirbt und dann vermietet, sollte man, falls man wieder nach Deutschland zurückkehrt, unbedingt eine Vertrauensperson in Chile haben, die ab und zu nach dem Rechten sieht. Sonst kann man bei der Rückkehr nach Chile schlimme Überaschungen erlegen.

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    Beitrag von demarciana -- 24.4.04, 05:29
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      lieber gerd,
      nochmal danke. 50 ha für 10.000 euro also... ist ja spottbillig (wenn auch nicht für mich). das war sicher im süden, oder?
      ich suche übrigens in der quinta región, möglichst am meer und nicht allzu weit weg von valparaíso. vielleicht hast du ja ein paar tips?
      saludos desde viña
      carola "demarciana"
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    Beitrag von Gerhard Bacher -- 24.4.04, 22:09
    EMail: E-Mail WWW: www.southern-sky-tours.cl

    Re: Eigentum in Chile?


      Hallo Carola,
      das mit dem Grundkauf vom Pferdehans wie er in Pucón genannt wird, war einfach Glueck.
      Hier um La Ligua gibt´s ganz nette Grundstuecke, zum Beispiel in der Quebrada del Pobre, wo es sehr nette HAeschen mit Grundstueck um einen guten Preis gibt. nahe der Ruta 5, bei Catapilco, gibt´s den Hektar ab 2.000.000 Pesos glaub ich, kann aber sein, dass sie mit dem Preis mittlerweile raufgegangen sind.
      Wenn du Lust hast, koennen wir uns ja in Viña oder Valpo auf einen Kaffee treffen und ich erklaere dir, wie die Lage in der 5. Region aussieht, ich werde in Kuerze dort zu tun haben.
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    Beitrag von g.bacher -- 16.5.04, 11:22
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Hola Carola!

      Es ist in Chile nicht schwer an Grund und Boden zu
      kommen.
      Hab selber eines.
      Es gibt Tausende von Grundstücke (Fundos) zu kaufen.
      Aber man sollte sich voher klar sein was man will.
      -welche Klimazone (von Wüste bis Eis)
      -bis du das ganze Jahr in Chile
      -muß man davon Leben
      usw.......

      Am besten man reist durch Chile und schaut sich einige Grundstücke
      selber an, vor allem auch im Chilenischen Winter, da kannst
      du sonst ganz schön überrascht werden.

      Wenn du mehr wissen willst, dann schreib an meine E-Mail

      Ps.:Bin die Schwester von Pferdehans

      Muchos saludos an Gerhard Bacher



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    Beitrag von bernd horn -- 7.5.05, 23:44
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      ich suche eine schöne farm möglichst in einem gebiet wo ich mit meiner fam. den winter verbringen kann land wirtschaftliche nutzung sollte möglich sein und vom klima so das ich nicht soviel heizen muss und ausreichend wasser wer kann mich edwas begleiten dammit ich anfänglich nicht soviel fehler mache.


      mfg



      bernd horn

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    Beitrag von Camilo -- 25.4.04, 20:29
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Hmm, ist auch bestimmt so. Nur fand ich das seltsam weil es in den letzten Monaten wirklich viele Gruppen von Studiosus hier gab, und alle mit lokalen Führern (unter anderem mich). Ist aber interressant dass sie das im Norden schon auf anderer Weise machen. Interressant aber eigentlich gar nicht gut, denn Tourismus sollte ja möglichst auch den Einheimischen etwas "lassen". Na ja, und jemand der hier lebt kann trotz Vorbereitungen und Prüfungen der Führer in Deutschland, ein besseren und tiefgreifenden Service machen, oder?
      Viele Grüsse,
      Camilo

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    Beitrag von Alex Joseph Valenzuela Thompson -- 25.4.04, 23:10
    EMail: E-Mail WWW: www.algarrobohotel.cl

    Re: Eigentum in Chile?


      Tatsáchlich,Camilo,in Chile dürfen im Moment ohne Problem Reiseleitungen
      gefúhrt werden,von Auslánder,und das tun besonders im Norden
      Chiles Reiseführern aus Bolivien,Peru,und Argentinien,und aus Deutschland,
      ohne chilenische Beteiligung.Die Bergbaustätten,auch im Norden Chiles,haben eine Menge von ausländischen Diplom Ingenieuren die auch
      keine Bestallungs-Anerkennung für Chile haben,und die verdienen sogar
      viel mehr als die chilenische Kollegen,auch ohne Problem.

      Mit freundlichen Grüssen,

      Alex Joseph Valenzuela Thompson

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    Beitrag von Camilo -- 26.4.04, 00:00
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Na von "dürfen" war bei mir nicht die Rede. Ich selbst arbeite doch mit ausländischen Führern in meiner Firma. Das Problem sehe ich in der Tatsache dass Tourismus eben mehr ist als durch die Stadt zu sausen und sich gemerkte Infos von Baudaten, Architekt und Stil an den Besuchern rezitiert. Deswegen sprach ich von "jemand der hier lebt". Also meine Ansicht von Tourismus, die nicht unbedingt geteilt werden muss, ist eben ein Land, eine Region, eine Stadt richtig vorzustellen, damit es zu einer echten Erfahrung wird die man nie im Leben vergessen wird. Ich hab dafür eine etwas extreme Theorie, die lautet dass ein Sopaipilla-Kiosk auf der Strasse interressanter sein kann als ein Palast, wenn man ihn richtig angreift, im historischen, kulturellen, bräuchlichen Kontext.
      Und auch ist es mir sehr wichtig dass der Tourismus in diesem Land, Region oder Stadt nützliche Sachen für die Bevölkerung und/oder Natur überlässt... und da ziehe ich natürlich Arbeitsmölichkeiten mit ein.
      Wenn man jetzt die ganze Führung auf Führer schiebt die sich in bestimmten Dingen nicht so gut auskennen wie die Einheimischen, wird das mehreres bewirken, unter anderem: eine weniger gründliche Erfahrung in den verschiedenen Exkursionen und Touren, daher eine geringere Qualität des Produktes, um es mal so zu sagen; weniger Nutzen für die einheimische Bevölkerung... ausser Thema Arbeit könnte das relativ sein, aber doch möglich.
      Viele Grüsse... hmm, ist eigentlich eine interessante diskusion.
      Camilo
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    Beitrag von demarciana -- 26.4.04, 04:22
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      nun ja, da kann und muss man wohl differenzieren: viele einheimische sind oberflächlicher drauf als so manch ein - kulturell und sozial offen eingestellter - ausländer. das problem ist wohl weniger die nationalität als vielmehr die jeweilige lebensphilosophie. nicht jeder ist in der lage, in einer blume den kosmos zu erblicken - leider. chao, viel spass noch beim philosophieren! carola
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    Beitrag von Camilo -- 26.4.04, 05:56
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Na, um weiter zu philosophieren: Ok, es gibt gute und schlechte Führer, wie in allen Bereichen, aber den richtigen Filter dafür kann man nur in der Arbeit selbst finden. Ich mache es so, dass ich mit Leuten arbeite die von Beruf oder Studium mit der Sache verbunden sind, z.B. im Munizipaltheater sind die Führer alle entweder Musiklehrer oder Schauspieler oder Historiker.
      Und ich will drauf bestehen dass ich nicht von Ausländern spreche, sondern von Leuten die hier leben und deswegen Dinge die nicht in den Büchern und Reiseführern stehen kennen und wissen. Mein Kommentar bezieht sich doch auf etwas ganz einfaches, oder nicht? Ich kann ja deutsche Geschichte wie verrückt studieren, dann einige Daten über, weiss ich, Düsseldorf lernen, dort auch bei Stadtrundfahrten mitmachen... aber würde mich das die Führung besser machen lassen als jemand der in Düsseldorf aufgewachsen ist oder jahrelang dort lebt? Würde es besser für Düsseldorf sein die Gruppen mit Führern die direkt mit ihnen aus Tokio oder Boston kommen zu betreuen oder mit einheimischen?
      Viele Grüsse,
      Camilo

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    Beitrag von Gerhard Bacher -- 26.4.04, 16:52
    EMail: E-Mail WWW: www.southern-sky-tours.cl

    Re: Eigentum in Chile?


      Hallo Camilo,
      ich teile deine Auffassung ueber "gute"und "schlechte" Fuehrer.
      Ich lebe seit ein paar Jahren im Land, bin mit einer Chilenin verheiratet und arbeite den Grossteil des Jahres in der chilenischen Gesellschaft eingebettet, leite aber auch Touren.
      Ich kann nicht verstehen, dass Organisationen so viel Wirbel um ihre "Starguides" machen. Ich glaube, es ist einfach nur das Geschaeft, das hier mitspielt. Ich denke, ein richtiger Fuehrer muss im Lande leben, die Kultur-nicht Zahlen- kennen, und sich in die Lage der Kunden versetzen koennen sowie zweisprachig sein, also auch als Uebersetzer fungieren koennen.
      Bei der Vielzahl an landschaftlichen Schoenheiten ist es auch erstrebenswert, zumindest gepruefter Trekkingguide zu sein, oder, so wie ich, die Kunden sogar an die Spitze des Villarrica fuehren zu koennen. Dies hat eine besonders positive Auswirkung auf die Gruppendynamik.
      Vielleicht koennten wir unsere Gedanken weiterhin austauschen,
      Gerhard.
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    Beitrag von demarciana -- 26.4.04, 17:56
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      hallo gerd und camilo,
      ich bin (noch) kein guide, mich interessiert das thema aber trotzdem, da ich mit chilenischen freunden plane, bootstouren in patagonien zu organisieren. das ist ja nichts für ahnungslose - man braucht nicht nur den bootsschein, sondern auch jede menge erfahrung, kontakte und und und.
      ich glaube, unsere meinungen zur qualifikation gehen also gar nicht so weit auseinander. ich frage mich nur, wie es denn überhaupt sein kann, dass gewisse reiseunternehmen leute unter vertrag nehmen, die das zielland nicht oder nur sehr flüchtig kennen?! ich dachte - vielleicht naiv -, das sei selbstverständlich, dass man theoretische und praktische kenntnisse und erfahrungen aufzuweisen hat. scheint aber gar nicht selbstverständlich zu sein. bedenklich.
      gruss, carola
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    Beitrag von Rolf Schubert (Webmaster) -- 27.4.04, 18:12
    EMail: E-Mail WWW: www.chile-web.de

    Re: Eigentum in Chile?


      Hallo Gerhard

      Du spricht da etwas an was mir schon vor ein paar Wochen durch den Kopf gegengen ist, in etwas anderer Form, aber doch in die gleiche Richtung zeigend.

      Das es für mich im Moment nicht akut ist habe ich den Gedanken wieder fallen lassen.

      Da du aber gerade von:
      <Wir sollten daher evtl. eine Gemeinschaft bilden, die sich u.U. selbst kontrolliert, um eine gewisse Qualitaet aufrecht zu erhalten.>
      sprichst, mische ich mich jetzt auch mal ein.

      Mittlerweile sind es ja schon einige Leute die sich hier auf Chile-Web.de tummeln und im Touristik Bereich tätig sind, daher ist mir der Gedanke gekommen, das man sich (die Interesse haben) mal zusammen setzt um sich erstens Kennen zu lernen und zweitens mal darüber nach zu Denken ob es ne Möglichkeit gibt zusammen zu Arbeiten.

      Chile ist groß, und der Touristik Bereich umfangreich, da könnte doch ein Gewisses Netz an Zusammenarbeit nicht schaden.

      Wie gesagt, war nur mal so ein Gedanke, zudem besteht die Frage ob, und wie weit, Interesse an soetwas besteht.

      Gruß Rolf

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    Beitrag von Gerhard Bacher -- 28.4.04, 15:45
    EMail: E-Mail WWW: www.southern-sky-tours.cl

    Re: Eigentum in Chile?


      Hallo Rolf,
      ich finde deine Idee grossartig.
      Vielleicht koennten wir ja eine Art Stammtisch schaffen, oder Plattform, es gibt ja genuegend Moeglichkeiten. Es kann ja auch virtuell sein, obwohl es besser waere, sich persoenlich kennen zu lernen.
      Das chilenische Zentralgebiet ist nicht uebermaessig gross, so koennten wir uns z.B. in Santiago treffen.
      Was haeltst du von der Idee?
      Schoene Gruesse,
      Gerhard.

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    Beitrag von Camilo -- 27.4.04, 18:19
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Hallo:
      Also zu dieser Idee könnt ihr 100% mit mir rechnen. Ich grübel immerzu darüber nach wie man so ein Netz für Mit und -zusammenarbeit machen könnte. Vor allem mit Leuten die nicht NUR wegen Profit im Tourismus tätig sind, sondern an die Sache mit etwas mehr Leidenschaft ranngehen. Also Jungs... Sinergie.
      Camilo

      PS: Neugier: ich will wirklich wissen was u.U. bedeutet.
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    Beitrag von Camilo -- 27.4.04, 17:42
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Ja die Qualität auf allen Bereichen des Tourismus ist etwas was mich schon immer besschäftigt hat. Ich persönlich hab mich schon drann gewöhnt, selber die doppelt und dreifach Reservierungen für Flüge und sowas zu machen, da die Guides von dort das normalerweise in den Händen des lokalen Leiters lassen. Es gibt natürlich in beiden Bereichen, lokalen und TCs, gute und schlechte Guides, aber wie ich gestern sagte, mir ist der Sinn nicht klar keinen lokalen zu benutzen. Man hat mir gestern bestätigt dass im Norden und Süden einige Operators alle Exkursionen ohne lokalen machen, und obwohl das für viele trotzig klingen kann, bin ich überhaupt nicht damit einverstanden. Man sollte den Schwerpunkt nicht im "Sparen" sondern in der "Qualität" haben, und da bedeutet ein lokaler Leiter nicht eine Sicherheit, aber doch ein besserer Ausgangspunkt dafür.
      Ääm, was ist denn u.U.? Mich interrsssiert was du da in diesem Satz sagst.
      Camilo

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    Beitrag von Camilo -- 28.4.04, 16:47
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Das ist richtig. Ich hab nichts gegen einen Guide (TC-Tour Coordinator), der hält die Gruppe zusammen, übergibt Information die hilfreich sein kann während des Flugs oder Kreuzfahrt, und fürs "Koordinieren" ist er ja wichtig, vor allem wenn er es wirklich macht *grins*. Ich glaube aber nicht dass er einen lokalen in vielen anderen Bereichen ersetzen kann. Auch finde ich, falls jemand ihn aus "Sparsamkeit" ersetzen will, dass der lokale Guide wirklich die billigste Stufe des gesamten Hauses ist (billigste Stufe des gesamten Hauses??).
      Grüsse,
      Camilo

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    Beitrag von Gerhard Bacher -- 28.4.04, 22:22
    EMail: E-Mail WWW: www.southern-sky-tours.cl

    Re: Eigentum in Chile?


      Hallo Camilo,
      um ehrlich zu sein, ich habe die Funktion eines TC-Tour Coordinator nicht ganz verstanden.
      Ich leite zwar nicht viele Touren im Jahr, aber fuer so einen Guide wuerde ich kein Geld ausgeben. Die Reisen plane und organisiere ich selbst. Ich kann mir auch kaum vorstellen, welchen Zweck ein Guide im Flugzeug von Europa nach Chile erfuellen soll, und das Turistel kann ich selbst in der Hosentasche mitnehmen, sollte es von Noeten sein.
      Das sind nur ein paar meiner Gedanken, vielleicht liege ich ja auch falsch, aber ein bisschen Kritik schadet nie.
      Schoenen Tag,
      Gerhard.

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    Beitrag von Camilo -- 28.4.04, 22:39
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Hahaha... nee du hast doch Recht Gerhard. Aber man muss, um ganz sachlich zu sein, unterscheiden. Es kommen ja auch z.B. viele grosse Gruppen von 40 Rentnern, die vielleicht doch etwas mehr permanente Betreuung brauchen in Form einer Person die von Anfang an bis zum Rückflug, wenn sie 3 Wochen hier herumfliegen und -reisen zwischen Norden und Süden.
      Klar, alles ist kritisierbar und das ist auch gut so. Für andere Arten von Gruppen sind sie vielleicht weniger nötig, kann sein. Das wichigste für mich ist trotzdem dass sie nicht die lokalen Guides erseten sollten.

      Zum Thema Stammtisch... wie ich schon sagte, rechnet mit mir, es gibt vieles gutes zu besprechen und zu machen in diesem Land und in diesem Bereich. So mitte Mai wäre es gut sich in Ruhe hinzusetzen und Ideen auszutauschen, ne?

      Camilo

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    Beitrag von Ingo -- 30.4.04, 00:54
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Also, dann möchte ich auch mal kurz etwas zu der Diskussion um die Tourguides von mir geben auch wenn das ursprüngliche Thema Eigentum war (Wann gibt es den mal einen eigenenForumsabschnitt zu den Guides?

      Auch ich schliesse mich im allgemeinen Eurer Meinung an, dass Guides vor Ort von hier bestimmt mehr Sinn machen, bzw. dass diese meist mehr zum Land zu erzählen wissen.

      Man sollte bei der Diskussion nicht die Frage vergessen, welche Personen eigentlich mit diesen von Deutschland oder woher auch immer gesandten Guides nach Chile kommt. Was sind das für Leute? Welche Ansprüche stellen diese an eine Reise, und wohl meist Pauschalreisen, denke ich. Man darf wohl davon ausgehen, dass deren Anspruch nach Sicherheit relativ hoch ist. Dann ist auch verständlich, dass Reisagenturen solche Guides auch mit auf die Reise schicken, somit fühlt sich der sicherheitsbewusste Reisende schon bei der Begrüßung am Flughafenschalter in"sicherer Umgebung", wo doch Südamerika so gefährlich ist... oder habt ihr solche Sprüche noch nicht gehört?

      Was das Lohngefälle angeht, kann ich den Unmut verstehen, aber ich denke, das ist nichts Neues und nicht nur im Bereich Tourguide oder TC.

      Die örtlichen Guides werden, denke ich eher für Individual-Reisende interessant sein.

      Besonders gut finde ich die Idee einer Kooperation von Euch und Überlegungen zu einer Qualitätssicherung und Kontrolle. Auch Überlegungen zu möglichen Aktivitäten in D denke ich könnten hilfreich sein, damit man auch dort von dem anderen Tourismus hört.

      Soviel mein allgemeines Statement, bin mal gespannt wie die Diskussion weiter geht.

      Alles Gute aus Stgo.

      Ingo.

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    Beitrag von Alex Joseph Valenzuela Thompson -- 2.5.04, 00:45
    EMail: E-Mail WWW: www.algarrobohotel.cl

    Re: Eigentum in Chile?


      Dafúr,als Beispiel,Ingo,Herr Erko Felipe Janiesch,Reiseleiter von
      "Studiosus".ab Deutschland,für Lateinamerika,aber besonders für
      Chile und Ecuador,hat die Deutsche Schule gerade zuerst in Quito,
      und danach in Puerto Varas gemacht,so dass er als Kenner von
      beide Länder zu rechnen ist.Er arbeitet in Chile praktisch ohne
      Hilfe von chilenischen Reiseleitern,weil er das nicht braucht,
      und das kann man gut verstehen.

      Nebenbei,in Antofagasta gibt es eine Reiseleiterin die früher für
      "Studiosus" gearbeitet hat,Frau Ana María Klemm,geboren González,
      über die entsprechende chilenische Reiseagentur,aber,jetzt arbeitet
      sie direkt für Kunden in Deutschland,mit einer besseren Bezahlung,
      alles zu sehen unter: http://www.web-map.org/chile/index.html ,also
      einfach ein anderes Beispiel.

      Mit freundlichen Grüssen,zu Santo Domingo,Fünfte Region Chiles

      Alex Joseph Valenzuela Thompson
      Dienstleistungs-Büro für Chile und Uruguay

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    Beitrag von Ingo -- 3.5.04, 03:39
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Hallo Joseph,

      da hast Du wohl sehr gute Beispiele geliefert, für klevere Leute, die aus dem Ausland einen guten Service anbieten möchten. In der Diskussion unter diesem Thema, ging es ja auch darum, dass viele Guides aus dem Ausland wohl nicht die Infos haben wie Guides vor Ort. Und die Diskussion schloss nicht aus, dass es auch solche Beispiele gibt, wie Du sie benennst.

      Ich denke Frau Ana María Klemm ist sehr Klever, ihren Sevice anzubieten und stellt sich somit genau auf die Ansprüche ein, welche ich in dieser Diskussion benennen wollte. Sie und hat damit denjenigen etwas voraus, die eben "nur" deutschprachige Reiseleiter sind und das Land vielleicht nicht so gut kennen, wie einheimische oder solche Leute, die hier eine Lange Zeit gelebt haben.

      Alle Gute aus Santiago,

      Ingo.

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    Beitrag von Camilo -- 26.4.04, 19:05
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Ja die gute Arbeit eines Guides hängt von mehreren Faktoren ab. Die theorischen Kentnisse über die Thematik natürlich, dann die praktischen Kenntnisse, die mit den Bräuchen und Mentalität des Landes und Region zu tun haben, aber auch bestimmte Dinge die man nur mit der Erfahrung erwirbt. Da kommen auch persönliche Eigenschaften und Einstellungen ins Spiel, also man muss schon einigermassen "symphatisch" sein, die Route und ihre Alternativen gut kennen, man muss die nötigen Nerven haben um unter Druck arbeiten zu können... z.B. was wenn du mit einen Bus mit 40 hungrigen Leuten kein Restaurant mit den nötigen Plätzen findest...
      Für einige Agenturen reicht es eben wenn man eine Sprache beherrscht und das Turistel auswendig lernt. Für mich persönlich aber ist es wichtig, viel mehr als ein Führer, ein Gastgeber zu sein, und da muss man schon mehr als Information im Kofp haben, sondern auch den Verhaltensweisen, Bräuchen, allerlei Tips und sogar Redewendungen nah sein. Also wenigstens wenn man will dass die Besucher dem Land und seinen Leuten wirklich nahe kommen. Man kann ja natürlich auch Postkartentourismus machen, ist auch 'ne Wahl.
      Viele Grüse,
      Camilo

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    Beitrag von Camilo -- 26.4.04, 19:34
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      Ja da bin ich mit Alex absolut einverstanden. Also die Guides (ich fühle mich hier verpflichtet hier auch die Fahrer zu erwähnen), obwohl sie das Gesicht der Firmen sind, sind die letzte Stufe in vieler Hinsicht. Der Lohn hängt von der Viele der Tours ab die man macht, aber vor allem auch von dem was die Touristen als Tips geben. Versicherung oder Krankenschutz nicht die Rede. Die Fahrer arbeiten manchmal mehrere Tage lang ohne ihr Bett zu sehen. In Chile versteht man noch nicht dass zufriedene und ausgeruhte Angestellte auch ein besseres Produkt ergeben.
      Viele Grüsse,
      Camilo

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    Beitrag von Alex Joseph Valenzuela Thompson -- 26.4.04, 19:55
    EMail: E-Mail WWW: www.algarrobohotel.cl

    Re: Eigentum in Chile?


      Noch schlimmer,Camilo,weil,zum Beispiel,in San Pedro de Atacama ist offen
      bekannt von lauter Fahrer von Omnibusen und Minibusen,die "am Bord
      schlafen müssen",weil die chilenische Reiseagentur so wenig Geld für die
      Übernachtung gibt,dass keine andere Möglichkeit üblich bleibt.Viele
      deutsche Reiseagenturen haben das schon bemerkt,und,da sie zu viel
      Geld in Chile bezahlen müssen,ich kenne schon zwei deutsche Reisebüros
      die ab 2005 ,wenigstens im Norden Chiles,Hotels,Transport,und Guides
      direkt bezahlen werden,und nur Kleinigkeiten für die entsprechende
      chilenische Reiseagentur lassen werden.Deswegen verstehe ich gut dass
      sogar auf der Oster-Insel von einem Reiseleiter aus dem deutschsprachigen Raum Europas,per "Web-Seite",Dienstleistungen angeboten werden,nur direkt,also nicht über chilenische Reiseagenturen.Über "Google" kann man
      das finden,unter "Reiseleitungen in Chile" oder "Reiseführungen in Chile".

      Mit freundlichen Grüssen,

      Alex Joseph Valenzuela Thompson

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    Beitrag von demarciana -- 26.4.04, 14:42
    EMail: E-Mail

    Re: Eigentum in Chile?


      es gibt daneben aber auch noch menschen, die zwar nicht im land geboren sind, aber vielleicht schon sehr lange dort leben, ebenfalls vieles kennen und vielleicht besonders gut zwischen einheimischen und touristen vermitteln können, da sie die bedürfnisse beider evt. besser einschätzen können. darauf bezog sich mein kommentar. gruss, carola
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    Beitrag von Christian -- 26.4.04, 05:45
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    Re: Eigentum in Chile?


      O.k.,ich bin 12 Jahre hier,und habe einige Geschaeftslokale und eine Eigentumswohnung gekauft,und auch wieder verkauft(EIGENTUMSWOHNUNG IN LAS CONDES/STGO. UND 1 groesseres GESCHAEFTSLOKAL IN PROVIDENCIA biete ich gerade an,falls Interesse besteht,alles aus deuscher Hand!BESTE ZUVERLAESSIGE ABWICKLUNG,es ist eine 2 Schlafzimmer/3 baeder,kl.Terrasse,ca 90 qm Wohnung,zusaetzlich NANA/Kinderzimmer(halbes Zimmer mit Dusche/Toilette.Das gute ist....es ist kein Hochhaus(schon wegen der Erdbeben/Temblore,8-Familen Haus,beide Schlafzimmer habe eingebaute Klimaanlagen/die im Winter auch als Heizungen dienen,Doppelfenster).SOWIEL MEINE EIGENWERBUNG(habe nur das Lokal an der Pinnwand)
      Eigentumserwerb ist eigentlich kein Problem,Herkunft des Geldes kann gefordert werden,haengt sicher von der Hoehe des Betrages auch ab.Wenn man die 3-4 erforderlichen Papiere zusammen hat,kann man die Ueberschreibung beim NOTAR machen,oder einem Anwalt(Anwalt ist wohl sicherer,aber dauert laenger und ist deutlich teurer.Aufpassen muss man speziell,wie hier schon angedeutet,ueber die geauen Besitzverhaeltnisse.Soll schon vorgekommen sein,dass Eigentum 2-3 im selben Moment verkauft wurde.Deshalb muss man sich auch auf dem Grundbuchamt die Buecher angucken,da man dort sehen kann,wer der derzeitige Eigentuemer ist,welche Restriktionen bestehen usw.
      Auch ratsam,sich bei der Gemeinde eine Bescheinigung zu besorgen ueber evtl. Vorkaufsrechte derselben,besser wenn keine VKR bestaetigt werden.Koennte naemlich sein,dass das Grundstueck z.B. in einen neuen Bebauungsplan,Strasse etc.einbezogen wurde,dass eine Enteignung deshalb bevorstehen kann etc.Oftmals wissen das die Besitzer schon,sagen aber nix bei den Verkaufsverhandlungen,somit mag der Kaeufer einen (deutlich?)ueberhoehten Preis zahlen,da es bei Einteignungen nie den vollen Marktpreis gibt.
      Hoffe konnte ein paar wichtige Punkte beisteuern,da ich nicht alle posts gelesen habe.

      Christian

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