Beschreibung:
Monatelang reist Paul Theroux allein südwärts, Luxuszüge und schmuddelige Lokalbahnen bringen ihn fort aus dem verschneiten Boston bis zur Endstation Esquel im mythenumwobenen Hochland Argentiniens. Sein Weg führt ihn durch die USA und Mexiko, er trifft Fußballrowdys in El Salvador und amerikanische Aussteiger in Costa Rica, setzt über den Panamakanal, spricht mit den Straßenkindern in Kolumbien, teilt sich ein Hotelzimmer mit den Ratten in Ecuador, wird höhenkrank in Peru, verletzt sich in Bolivien und liest nächstens in Buenos Aires dem greisen, blinden Jorge Luis Borges Gedichte vor.