weiß leider nicht, wie hoch die orte parinacota und colchane genau gelegen sind. ich habe damals in san pedro von niemandem mitbekommen, der auf höhe der stadt (2.500m) höhenkrank geworden ist. kritisch wurde es erst, wenn man in richtung bolivianisches hochland hochgefahren ist, z.b. um die lagunas altiplanicas, die geysire o.ä. zu besichtigen. denn da fährt man innerhalb weniger stunden von 2.500m auf über 4.000 m hoch, und da bekommt fast jeder zumindest ein komisches gefühl im bauch oder etwas kopfschmerzen.
ich hatte das gefühl, coca-tee ist auch eher eine mentale sache, d.h. die hauptsache ist, man glaubt, dass es wirkt. es schadet nicht, vertreibt müdigkeit und hunger, aber mich und meine freundin hat es nicht vor der höhenkrankheit bewahrt. Stattdessen habe in einigen kleinen dörfern dort von einem kraut namens chachacoma gehört ...>>> |