| Hallo Lisa,
ich bin 1992 das erste Mal in Chile gewesen, habe damals auch ein wenig das Gesellschaftsleben kennengelernt, und lebe jetzt 5 Jahre durchgehend im Lande, wobei ich auch in der Erziehung taetig bin.
Meiner Meinung nach oeffnet sich das Land sehr, auch in dem von dir angesprochenen Bereich, die Schueler reden ueber Verhuetung, die Gleichberechtigung haelt, langsam aber sicher, Einzug ins oeffentliche Leben und auch sexuell gesehen tut sich einiges.
Die alten, festgefahrenen Machowerte zerbroeckeln langsam aber sicher, die Frauen werden freier und nutzen das auch aus.
Sie gehen jetzt alleine, in der Frauenrunde, aus, reisen alleine, bilden sich weiter und kaempfen um ihr Recht.
Auch die Medien verlieren schoen langsam die Scheu, hiesse Themen anzubacken. Es geht dabei nicht nur um die "sexuelle Revolution", auch politisch brisan ...>>> |
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