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    Beitrag von Carrie Ann -- 2.3.04, 13:28
    EMail: E-Mail

    Einen Sommer Santiago


      Hallo!
      Bin gerade auf diese Site gestoßen. Ich werde nämlich im Sommer fast 2 Monate in Sabtiago/Chile wg. eines Austausches mit der dortigen Deutschen Schule sein.
      Habt ihr Tipps, was ich unbedingt einpacken muss? Wie ist denn das Wetter da im Juni/Juli? Und was muss ich beachten im Umgang mit den Leuten? Haben die bestimmte Vorlieben oder was gilt als verpönt? Und natürlich: was muss ich unbedingt sehen bzw. wo sond die besten Shoppingmeilen?
      Oh je, so viele Fragen, ic hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel!
      LG C.A.

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    Beitrag von Maya -- 3.3.04, 23:15
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Huppsala!
      ((Was ist hier denn los?! *lol*))

      Hallo Carrie Ann,

      meine Neugierde ist gerade ganz, ganz schlimm: Austausch mit der Deutschen Schule? Ja, cooooooooooool!!! *grins*

      Wenn du magst, schreib mir doch mal privat eine Mail: die Deutsche Schule ist nämlich auch mein Arbeitsplatz *doppel-grins*. Hast du schon Kontakte mit der Schule (Wenn ja, mit wem? *neugierig-frag*)? Wie kam es zu dem Austausch? Und was heißt "Austausch" in diesem Zusammenhang? Bist du Lehramtsstudentin? Fertige Lehrerin? Hach, ist das spannend!
      *FREU*, wir haben im Winter 'ne neue Lehrerin...

      Du, im Kollegium sind immer welche, die Zimmer (günstig, mit Heizung *lol*) vermieten! Wo bist du denn untergekommen? Können die dir nicht bei all deinen Fragen weiterhelfen? Kannst du castellano?

      Wenn du wissen möchtest, was du alles einpacken sollst: Geht deine Frage auch über die Kleidung hinaus? Das Problem wird einfach sein, dass du nur 20 kg mitnehmen kannst - da fallen dann solche Sachen wie Wärmflasche (kann ich dir dann leihen!) schlichtweg aus! Ich brauche im Juli / August meine ganz normalen "Wintersachen", die ich in Dtl. auch trage; allerdings keine Winterstiefel oder gar Moonboots - Halbschuhe reichen völlig. Ich habe zwar auch meinen Daunen-Stepp-Mantel hier, aber der kam noch nicht wirklich zum Einsatz. Es kommt halt drauf an, WAS du in der Freizeit machen möchtest - und WIE du untergebracht bist...

      "Umgang mit den Leuten" - meinst du das konkret an der Deutschen Schule? Ähhhhhh, du, wir sind ganz normal... Verstehe die Frage nicht so ganz... In welche Abteilung kommst du denn? In die Básica (1. bis 6. Klasse) oder in die Media (7. bis 12. Klasse)? Die Kollegien sind nämlich grundverschieden... Und, wie auch in Dtl. (und wahrscheinlich auch im Rest der Welt), findest du nirgends eine homogene Masse an Menschen - es gibt immer so'ne und solche.
      Aber wenn du wissen willst, was aus deutschen Mündern "verpönt" ist: Satz 1: "Es gefällt mir nicht in Chile" und Satz 2 (eher ein Angriff): "Boah, schon wieder alles nur auf Spanisch *roll-mit-den-Augen*!" und Satzanfänge wie: "Warum kann man nicht einfach...?" / "Wäre es nicht einfacher, wenn...?" NEIN! *du-du-du* - macht man nicht! *zwinker*

      ((Blöde Frage, by the way - du weißt schon, dass wir im Juli drei Wochen Winterferien haben?))

      Tja, zum Thema "Shoppingmeilen" - das sollte nicht unbedingt deine ERSTE Frage hier sein - wenn ich das richtig verstanden habe, kommst du zum Arbeiten her, oder? Da ist dann die bessere erste Frage: "Wann kann ich wo zuerst unterrichten?" *doppel-zwinker* - ich persönlich werde so etwas ja soooooooooo gerne gefragt!
      Aber wenn die Shoppingmeilen so wichtig für dich sind: Das Alto Las Condes ist nah bei, der Parque Arauco und auch der Apumanque. Und ins Zentrum - Alameda - gibt es gute Busverbindungen. Erfolg wirst du allerdings nur haben, wenn du eine kleinere Kleidergröße als 40 brauchst und deine Füße max. Schuhgröße 39 brauchen. Ich kaufe mir immer nur Handtaschen (die passen IMMER!!!)!

      Hmmmm, und Sehenswertes in Santiago - da bin ich die falsche Ansprechsperson. Ich habe ja gerade eben selbst ziemlich genau DIESE Frage hier im Forum gestellt...

      Wie-auch-immer:
      Wenn du die Möglichkeit hast, hierher zu kommen, sollten dich eventuelle "Kältevoraussagen" nicht davon abhalten! Eine Sache nur, und ich will da auf nichts weiter rumreiten: Du wirst nach deinem Austausch ANDERS über deutsche Hauptschüler denken. Ich freue mich nämlich wie blöd wieder auf "meine Dumpfbacken" (und bevor jetzt jemand meint, dass ein solches Wort nicht zur Nettiquette passt: Ich meine es wirklich, wirklich liebevoll und zärtlich! - Und ich zitiere mal den göttlichen Satz von Jörg: "Allein die Deutsche Schule ist schon eine Erfahrung der besonderen Art. Warum, finde es selber heraus." --> ein Insider *gröhl* *auf-die-Schenkel-klopf*!!!)

      LG,
      Maya
      (*mal-wieder-froh-über-den-Nicknamen-bin*)

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    Beitrag von Bina -- 25.5.04, 22:24
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    Re: Einen Sommer Santiago


      Hi
      Ich gehe ab März auch ein JAhr nach Santiago und in die deutsche Schule ... Wie it es da ? gibts da auch gymi real und hauptschule ? Muss ich wenn ich gymi bin hier ( deutschland) ein jahr wiederholen *fragen über fragen*
      Ist es weit bis zum Meer und kann man in Santiago reiten ( dressur)

      Ganz viele liebe Grüße Würde mich über eine Antwort freuen
      Bina
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    Beitrag von Maya -- 26.5.04, 16:31
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Bina,

      ein Jahr Santiago... Ist das ein regulärer Austausch oder begleitest du deine Eltern, die hier für ein Jahr arbeiten werden? Wie auch immer...

      Die DS Santiago hat einen Gesamtschulcharakter, da wird also nicht nach Schulform unterschieden. Allgemein kann man sagen, dass das Niveau vergleichbar mit der Realschule ist, mal mehr Richtung Gymnasium (selten!), mal mehr Richtung Hauptschule (häufiger!). In den D-Klassen, also in den Klassen, in denen Deutsch als Muttersprache unterrichtet wird und alle Fächer (Mathe, Bio, Kunst...) auf deutsch unterrichtet werden, wird zwar offiziell der Lehrplan aus Baden-Württemberg für das Gymnasium zu Grunde gelegt, aber nicht in dieser Intensität verfolgt.

      Welche Klasse besuchst du zur Zeit? Normalerweise wird es so gemacht, dass du ein halbes Jahr hochgestuft wirst (das Schuljahr auf der Südhalbkugel beginnt ja im März). Wenn du zum Beispiel aus dem 2. Halbjahr der 10. Klasse in Deutschland hierher kommst, wirst du hier in das erste Halbjahr der 11. Klasse eingeschult. Auf dem "Rückweg" wirst du dann wieder ein halbes Jahr zurück gestuft, so dass du wieder in deine alte Klasse in Dtl. kommst. Soweit zum Regelfall. Du wirst aber, wenn du hier ankommst, einen Einstufungstest machen müssen, in mehreren Fächern. Danach wird dann entschieden, in welchen Jahrgang du kommst.

      Eine wichtige Sache allerdings: Die Schüler, die direkt aus Dtl. kommen, womöglich noch vom Gymnasium, sitzen die ersten Tage oder Wochen ziemlich verwirrt in den Klassen. Sie scheinen sich zu fragen: "Und wann geht's hier mal los?!" Tja, und dann scheiden sich die Geister... Die einen "akzeptieren", dass hier wenig bis nichts läuft und adaptieren diese Arbeitshaltung, ist ja so schön cool und lässig, und außerdem verhalten sich ja alle so... Schöne Ausrede. Das Ergebnis sind dann schlechte Noten. ((Welch Schande für einen dt. Gymnasialschüler!))

      Die anderen hingegen "wittern" ihre Chance und arbeiten "ordentlich" mit, ich würde sagen, ungefähr 80% des Arbeitsaufwands am Gymnasium - und die gehen hier nur mit sehr guten Noten raus. Bessere Noten, als sie womöglich jemals am dt. Gymnasium erreichen könnten.

      Wenn du konkretere Fragen zur DS Santiago hast, kannst du mir auch privat mailen; ich bin Lehrerin an der DS Santiago.

      Tja, und deine anderen Fragen: Klar kannst du hier reiten! Es gibt mehrere verschiedene "Vereine". Frag am Anfang ein bisschen in deiner Klasse herum, da wird dich sicher gleich jemand mitschleifen. In der Regel sind die Klassenkameraden den "Neuen" sehr zugewandt und hilfsbereit - wenn man ebenso auf sie zugeht.

      Das Meer, kürzeste Strecke von Santiago aus, mit dem Auto - ungefähr anderthalb Stunden nach Valparaiso / Vina del Mar. Grundsätzlich ist aber die chil. Pazifikküste NICHT zum Baden geeignet: wegen des kalten Humboldtstromes ist es soooooooooo kalt, da möchtest du selbst im Hochsommer nicht wirklich rein . Lad dich sonst bei Klassenkameraden ein, viele haben einen eigenen Swimming-Pool im Garten. Ein paar gute Freibäder gibt es allerdings auch in Schulnähe.

      LG aus Santiago,
      Maya

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    Beitrag von Bina -- 26.5.04, 20:05
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    Re: Einen Sommer Santiago


      Hi
      erstmal danke, für die Schnelle Antwort...
      Ich würde alleine nach Santiago kommen... *gg* *freu* da gibt es gar kein Gymnasium ? Mein Problem ist halt, dass ich jetzt 15 bin ( 9.klasse) auf dem Gymnasium in einer sehr guten Privatschule wo man sich wirklich anstrengen muss und dort möchte ich kein Jahr wiederholen. ansonsten hören sich die Leute ja alle total freundlich und nett und offen an, das gefällt mir .
      Ich glaube sowieso, dass ich am anfang nur bahnhof verstehen werde, weil ich nicht wirklich Spanisch spreche*zwinker*

      Ich weiß es ist ne blöde FRage, aber reiten die LEute dort Dressur und gibt es in der Stadt eine Möglichkeit zu reite, ich meine, in Berlin kann ich mir das kaum vorstellen

      VLG
      Bina

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    Beitrag von Maya -- 26.5.04, 21:08
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    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Bina,
      soso, du bist "auf dem Gymnasium in einer sehr guten Privatschule wo man sich wirklich anstrengen muss" - guck an!

      Nein, es gibt hier in Chile keine Schulformunterscheidung, wie sie in Deutschland gemacht wird. Dank der Pisa-Studie wurde ja auch heraus gefunden, dass im Gesamtschulcharakter die Elite beheimatet ist (Grüße an Finnland!).

      Hier wird unterschieden zwischen Privatschulen, Staatlichen Schulen und Halbstaatlichen-privaten Schulen. Jeder Vater, jede Mutter ist dringend bemüht, das eigene Kind an einer Privatschule unterzubringen - auch wenn die Kosten mitunter das Familienbudget arg beanspruchen. Die Privatschulen unterscheiden sich hauptsächlich im Preis des Schulgelds und auch in der Schwerpunktsprache. Es gibt, neben den chilenischen, eine Menge britischer Schulen (mit bestem Ruf), aber auch französische, eine schweizer, die deutsche, ... Und natürlich auch geschlechtergetrennte. Zum Beispiel gibt es die Ursulinenschule für Mädchen (die übrigens auch aus Dtl. unterstützt wird).

      Du musst mich übrigens falsch verstanden haben: Im Regelfall verlierst du kein Jahr in Deutschland. Du wirst hier ein halbes Jahr vorgestuft und wenn du wieder nach Dtl. kommst, geht's das halbe Jahr wieder zurück. Wenn du auf Grund deines "Gymnasiums in einer sehr guten Privatschule wo man sich wirklich anstrengen muss" (Sorry, ich muss das schon wieder zitieren, weil's sich sooooooo klasse anhört! *lol*) ganz wahnsinnig fit im Kopf bist, dann wird das der Einstufungstest hier zeigen und dich ggf. noch höher einstufen. Das lass also mal ganz beruhigt auf dich zukommen!

      Wenn du tatsächlich gar kein Spanisch sprichst, würde ich dir empfehlen, die Zeit bis März 2005 ganz intensiv zu nutzen, wenigstens ein paar Grundkenntnisse zu erwerben. Wirst du bei einer Gastfamilie untergebracht sein?

      Und noch mal zum Reiten: J-A! Im Stadtteil La Dehesa zum Beispiel, oben in den Bergen, nicht weit von der DS, tummeln sich mehrere Clubs bzw. Reitvereine, da ist sogar einer unter dt. Leitung. Und auch sonst gibt es wirklich ausreichend Möglichkeiten; es stehen allein 8 Vereine im "Kinderkram", das ist die Informationsbroschüre der "Grupo Integration" an der DS Santiago. Und in deiner zukünftigen Klasse (der III°D 2005- wenn deine Einstufung "normal" läuft) sitzt auch die Tochter von einem Pferdetrainer (eine dt. Familie), die selbst, wie viele ihrer Freundinnen, reitet. Die wird dich schon überall hin mitnehmen...

      LG,
      Maya

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    Beitrag von Bina -- 26.5.04, 21:30
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Hi
      Ich bin's nochmal ... Ich wollte nicht, dass das mit der Schule eingebildet klingt oder so , *sorry*
      Das mit der URsulinenschule is cool was für eine ist das ? Ich bin auc hauf nem Mädelgymnasium *lach zickenalarm grins* von den ursulinen ( aber ohne nonnen und so)

      Das mit dem reiten is cool

      Ich weiß nih, ob ich das mit spanisch lerne, ich kann ganz gut französisch. is das ähnlich *g* ? glaubst du, dass ich das schaffen kann

      GVLG
      Bina
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    Beitrag von Maya -- 26.5.04, 22:06
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Bina,
      die "Deutsche St. Ursula - Schule" wird für dich nicht in Frage kommen, denn dort wird Deutsch "nur" als Fremdsprache unterrichtet.
      Mit keinen Spanischkenntnissen bist du an der DS Santiago am besten aufgehoben, weil sie eben dort die Muttersprachler-Klassen haben.

      Ich selbst habe Spanisch ab der 11. Klasse in der Schule gelernt; es war meine dritte Fremdsprache nach Englisch und Französisch. Mir persönlich ist es leicht gefallen, es stimmt, es hat Ähnlichkeiten mit Französisch (Grammatik) und viele Wörter kennst du aus dem Englischen. Trotzdem ist es eine eigene Sprache! Du solltest wirklich versuchen, ein paar Grundzüge im Vorfeld zu lernen; jemanden auf der Straße zu finden, der Englisch oder gar Deutsch spricht, kannst du dir abschminken.
      Gibt es keine Volkshochschule in deiner Nähe?

      Sag mal, - wieso eigentlich Chile? "Zu meiner Zeit" war das Highschool-Jahr in den USA der Renner, vielleicht auch noch Australien. Aber C-H-I-L-E???

      LG,
      Maya

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    Beitrag von Bina -- 26.5.04, 22:25
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Huhu
      ich bin's nochmal. Ja, ich habe mich schon in einem Sprachkurs angemeldet
      Die bekannte von meiner Mutter kommt aus Chile und sie hat mir auch eine Familie gesucht.
      Außerdem geht jeder nach Usa, england oder Australien
      jeder möchte englisch lernen und ich würde gerne in England oder Amerika studieren dann lern ich sowieso Englisch. ich glaube, dass in Chile eine ganz andere Kultutr herrscht und ich endlich mal weiter wegkomme außerdem sprechen glaube ich nicht so viele Leute in Deutschland Spanisch auf dem Rest der Welt aber schon ( gute berufschancen *lach*)

      VLG Bina

      P.s.: wär cool, wen wir in Kontakt bleiben könnten

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    Beitrag von katha -- 30.5.04, 05:19
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    Re: Einen Sommer Santiago


      Das selbe was Du machen wirst, mache ich gerade in Concepción, in einer ziemlich hässlichen Stadt, ein gutes Stück weiter südlich. Ich war 2 Monate auf der Deutschen Schule hier (jedoch nicht so gross wie die in Santiago) und mache jetzt ein Praktikum in einem Kindergarten mit den Ärmsten der Armen. Auf der Deutschen Schule hat es mir zwar auch super gefallen (vorallem war das gut, um ein paar Leute kennenzulernen), aber ich habe viel zu wenig Spanisch gelernt. Denn alle konnten immerhin besser Deutsch, als ich Spanisch (als ich kam, konnte ich quasi kein Spanisch). Deshalb bin ich froh, dass ich jetzt was anderes mache, den ganzen Tag Spanisch sprechen muss und auch vorallem mal das wirkliche Leben hier in Chile kennenlerne.
      Denn auf die Deutsche Schule gehen, um eine andere Kultur kennenlernen zu wollen, hat nicht soo viel Sinn! Da triffst Du eher die, die verwöhnter, als wir Luxus gewohnten Deutschen sind!
      Ansonten kann ich nur sagen, dass es sich einfach lohnt, mal für eine längere Zeit in diesem Land zu wohnen!
      Viele Grüsse und viel Glück, Katharina

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    Beitrag von Bessy -- 30.5.04, 21:43
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Querida Katharina!!

      Cómo se te ocurre escribir que Concepción es una ciudad horrible??!!

      Yo soy de Concepción, y sí que mi ciudad tiene lugares muy bonitos.
      También tienes que visitar los alrededores de la VIII Región, como por ejemplo: Pedro de Valdivia, Lonco Oriente, San Pedro, Dichato, Playa Blanca, Chiguayante e ir al campo etc. etc. etc.

      Yo extraño las playas y el olor a eucalipto en el aire. Además nuestra comida es muy sana y nuestra fruta y verdura muy rica.

      Explora un poco más y verás que encontrarás rincones hermosos. Yo a pesar que llevo años viviendo en Kiel y que he conocido otros países, aún me acuerdo de esos lugares especiales, típicos y propios la región.

      Chao y te deseo mucha suerte....

      La Bessy
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    Beitrag von Jörg Steinemann -- 2.3.04, 23:17
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Carrie Ann!

      Ich werde mal versuchen, dir deine restlichen Fragen zu beantworten.

      Wetter:
      Im Juni/Juli ist es unangenehm kalt in Santiago. Vor allem ist es eine unangenehme, feuchte Kälte, die einem bis in die Knochen zieht. Warum eigentlich im Juli? Im Juli hat die Deutsche Schule drei Wochen Winterferien.
      Such dir eine Gastfamilie in der Nähe der Schule, sprich in Vitacura oder Las Condes. Dies hat einen weiteren Vorteil, da viele Häuser in diesen Comunas über Heizungen verfügen. Ansonsten leistet ein Heizlüfter sehr gute Dienste.

      Umgang mit den Leuten:
      Sei immer sehr freundlich und begegne den Leuten mit einem Lächeln. Als Antwort wirst du mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft überhäuft.

      Shopping:
      Ganz in der Nähe der Deutschen Schule findest du zwei riesige Shoppingmeilen. Ansonsten lohnt sich ein Kurztrip nach Mendoza, Argentinien. Dort kannst du Kleidung und Schuhe viel günstiger kaufen als in Santiago.

      Erfahrungen sammeln:
      Allein die Deutsche Schule ist schon eine Erfahrung der besonderen Art. Warum, finde es selber heraus.

      Viele Grüße aus Santiago

      Jörg Steinemann

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    Beitrag von Rudi -- 3.3.04, 23:56
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      - Deutsche Schule in Santiago de Chile -

      Mich würde interessieren, was an der Deutschen Schule immer auszusetzen ist. Es hat sich vor einiger Zeit Malte schon ausgiebig darüber ausgelassen (ich meine es ging in die Richtung von wegen zu konservativ)und nun schreibt Jörg auch noch einen etwas zweideutigen Kommentar.
      Ich selber habe keine Erfahrungen mit der Deutschen Schule, daher wäre ich dankbar, wenn ihr ein bisschen konkreter dazu werden könntet.
      Ich habe auch gesehen, dass sich Maya, Lehrerin an der DSD, zu Wort gemeldet hat....Wie siehst Du das Maya?
      Kann man seine Sprösslinge dort gut aufgehoben wissen?

      Rudi
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    Beitrag von Maya -- 4.3.04, 19:55
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Rudi,

      Meine Antwort an dich wäre abhängig von:
      1. Fragst du als Vater eines Schulkindes?
      2. Fragst du als Deutscher?
      3. Fragst du als Chilene?
      4. Bist du selbst Lehrer?

      Es KANN keine allgemein gültige Antwort auf deine Frage geben, denn je nach Ausgangslage variiert die Antwort.

      Bist du Chilene (oder schon sehr lange in Chile, die generelle Arbeitshaltung hier und den "Hype" um Kinder hier gewöhnt), wirkt die DS natürlich sehr konservativ bzw. streng und hat hohe Bildungsziele mit einem hohen Anspruch an die Kinder. Dein Kind wird an der DS wirklich gut ausgebildet, gefördert und begleitet.
      Um mit deinen Worten zu sprechen: Ja, dein Sprössling ist hier gut aufgehoben! Du bezahlst schließlich gutes Schulgeld und kannst dadurch auch Forderungen stellen. "Dienstleistung" ist das Zauberwort.

      Als ausgebildete dt. Lehrerin habe ich allerdings ein kleines "Problem" mit meiner sog. Dienstleistung - ich vermisse eine objektive Notengebung (und nicht das Geben der Note, die dem Schüler und den Eltern gefällt), eine gewisse Grundorganisation in der Verwaltung bzw. Ausstattung UND Schüler, die mehr selbstverantwortlich und selbständig agieren.

      Aber das "Problem", das ich habe, ist kein "DS-Schulproblem" - ich komme einfach mit der chil. Einstellung bzw. Erziehung nicht klar. Warum sollte ein chil. Kind den runtergefallenen Bleistift selbst wieder aufheben? Dazu gibt es doch haufenweise Nanas oder eben die blöde Lehrerin! Warum sollte ein Klassenraum von den Schülern sauber gehalten werden? Es gibt doch haufenweise Reinigungspersonal! Wer ist Schuld, wenn ein Kind das Mathebuch vergessen? Hier in Chile die Mama oder die Nana - NIE das Kind selbst! Warum sollte sich ein Kind anstrengen, um ein Ziel zu erreichen? Der Papa holt doch alle Eisen wieder aus dem Feuer! Schließlich bezahlt Papa das Schulgeld und dirigiert dadurch die Noten des Kindes. So what!

      Aber, wie schon gesagt, das ist MEIN GANZ PERSÖNLICHER SCHULFRUST, MEINE EIGENE GANZ PERSÖNLICHE MEINUNG. Und jeder lästert hin und wieder mal über seinen Arbeitsplatz, gell?

      Es tut mir leid, wenn der Eindruck entstanden ist, dass die DSSTGO (die offizielle Abkürzung) eine "schlechte" Schule ist. Das ist sie wirklich, wirklich nicht!!! Sie ist anders, als eine deutsche Schule in Deutschland. Mehr nicht.

      Und wenn Jörg von einer "ganz besonderen Erfahrung" spricht, meint er es sicherlich in genau diesem Zusammenhang. Erfahrung bedeutet ja auch immer ein Abstand zum Gewohnten. Und mit eben diesem Abstand kann ich voller Inbrunst sagen: Ich freue mich wieder auf das Unterrichten in Deutschland!

      LG,
      Maya

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    Beitrag von Carrie Ann -- 4.3.04, 20:02
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Maya!

      Also, wie ich raus gehört habe aus deinem Beitrag ist es wohl die soziale Stellung und der Lebensstandard sehr hoch und jede kann sich ein Dienstmädchen leisten?
      Sowas meinte ich eben auch, im Umgang mit den Leuten. Das kenne ich nun gar nicht. Wir haben keine "Putze". Bitte nicht falsch verstehen, keineswegs abwertend für Raumpfleger oder Haushaltsgehilfinnen gemeint! Und wie ich höre bleibt auf Grund dessen die Selbstständigkeit etwas zurück. Oh je, solche Standards kann ich nu gar nicht bieten. Und man wird auf Grund des beruflichen Standes des Vaters bewertet? Oder habe ich es grundfalsch verstanden?
      Das sind lediglich Feststellungen, die ich gemacht habe. Keinerlei Bewertungen!
      LG Carrie
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    Beitrag von Maya -- 4.3.04, 20:55
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Carrie,

      ja, genau so ist es. Die DS ist eben eine Privatschule, bei der die Eltern Schulgeld bezahlen müssen; wer sich das leisten kann, nagt wohl auch grundsätzlich nicht am Hungertuch...

      Eine Nana ist nicht einfach nur die "Putzfrau"; sie geht mitunter auch einkaufen, kocht das Essen, bringt die Kinder zur Schule bzw. holt sie ab, betreut das Kind bei den Hausaufgaben und organisiert auch sonst den Tagesablauf. Im "Gegenzug" dazu wird sie aber auch immer für alles verantwortlich gemacht; wenn also irgendetwas micht klappt, wird sie entlassen. Die kleinen Prinzen und Prinzessinnen werden also nach Strich und Faden verwöhnt, sind aber auch "fies" genug, kleinste Faux-Pas zu petzen (oder eben stumpf den Schwarzen Peter zu verteilen).

      Es geht nur indirekt um den beruflichen Stand des Vaters; aber das Leben eines Kindes ist durch den Familienstandart vorprogrammiert. Einmal reich, immer reich.
      Es ist also nicht so: Dein Papa ist Arzt, du bist also schlau / Dein Papa ist Müllmann, du bist dumm. So meine ich das nicht. Hmmmm, wie erkläre ich das... Stell es dir so vor: Wer es sich leisten kann, sein Kind auf die DS zu schicken, kann auch erwarten, dass das Kind für das viele Geld eine gute Ausbildung erhält. Wenn du eine Urlaubsreise buchst und das Hotel ist irre teuer, dann erwartest du auch "ordentlich was" für dein Geld, nicht wahr? Und wenn im Hotel der Pool nicht benutzbar ist oder gegenüber eine Baustelle ist, machst du Prott bei der Direktion. Im besten Fall gibt es dann eine Entschädigungszahlung oder einen Obstkorb auf dem Zimmer. Verstehst du, was ich sagen will? Der "Obstkorb" sind dann eben die guten Noten...

      "Soziale Stellung und der hohe Lebensstandard" ist natürlich relativ zu sehen. Das kann sich bestimmt nicht jeder hier leisten - oh nein! Aber, wie oben schon gesagt: Wer sein Kind zur DS schicken kann, ist bestimmt nicht arm.

      Sag mal, ich bin noch nicht so ganz schlau aus dem "Austausch" geworden... Meinst du einen SCHÜLERaustausch oder einen LEHRERaustausch? Nun "oute" dich doch mal bitte *zwinker*...

      LG,
      Maya

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    Beitrag von Thomas S. -- 4.3.04, 22:21
    EMail: E-Mail

    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Maya,

      du hast sicher in vielem Recht mit Deinen Ansichten, aber doch nur von D aus gesehen. Wer sich die Deutsche Schule Santiago leisten kann, der darf "stolz" sein sich zur "Elite" zugehörig zu fühlen. Bei z.B. 2000 EUR "Eintrittsgebühr" plus 9 mal monatlich 500 EUR (inkl. Fahrtkosten) plus x kann sich das bestimmt nicht mal jeder ausgewanderte Deutsche oder Österreicher für seine Kinder leisten.
      Ein Chilene mit viel Kohle der vielleicht mal hier in Urlaub war, einen Schäferhund hat oder dem Ruf nach mal von der "Zucht und Ordnung" hörte die den Deutschen entspräche oder entsprach kann seine Kinder aber dann halt doch dorthin schicken. Eigentlich ungerecht, oder ?
      Aber, so wie ich mal in einer Glosse einer chilenischen Zeitung las, der Chilene charakterisiert sich ja so, daß er gerne um die 50 Stunden malocht, und gerne auf dem Weg zur Arbeit im Stau steht, um das Geld zu verdienen, damit er aus seinen Kindern was besseres machen kann. Er schickt sie in eine Privatschule und natürlich noch für eine "feine Golfclub-Gebühr" in einen "feinen Gesellschaftssportclub" wo sich die Sprößlinge auch ein bißchen sportlich geben können (in D geht man als Kind halt für 15 bis 40 EUR in einen Sportverein). Für die hat er dann aber natürlich keine Zeit mehr und Geld hat er am Monatsende auch nicht mehr und wenn er mal in Urlaub fahren will, dann macht er noch einen Nebenjob oder noch mehr Überstunden (und Kindergeld bekommt er ja sowieso keins).
      Du kannst ja mal anregen, daß die Privatschulen in Chile ein wenig Rabatte geben auf ihre Schulgebühren. Aus D gesehen erscheint mir das in Chile mit Kindern finanziell nicht sehr attraktiv.

      Gruß aus dem Schnee (noch),

      Thomas

      PS/Tipp an Carrie Ann: wenn man sich darauf bewegt ist die Kälte weg, richtig angenehm. Hinter Stgo gibts ja auch in ein paar Monaten was davon.
      Thermounterhemd (kann auch von Aldi sein) und Handschuhe anziehen !
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    Beitrag von Maya -- 4.3.04, 23:52
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    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Thomas,

      das ist eben genau das, was ich eingangs in dem Posting an Rudi geschrieben habe: Es kommt darauf an, mit welchem Background man fragt.

      Natürlich kenne ich die "Preise" der DS, aber ich weiß auch, dass sie eine der billigeren guten Privatschulen ist (Traurig, aber wahr!). Und ich weiß auch, dass man als Elternteil, das dem eigenen Kinde nur das Beste zukommen lassen möchte, keine Kosten und Mühen scheut. Und das es manchmal schwer ist, zwischen "es gut meinen" und "verwöhnen" zu unterscheiden. Ich als Kind hätte auch gerne einen Nana gehabt, die hinter mir her räumt. Und meine Eltern hätten auch lieber eine fremde Person dafür bestraft, wenn mein Zimmer unordentlich war, und nicht mich. Und ich wette, dass wir GARANTIERT eine Nana gehabt hätten, die 13 Euro für 8 Stunden Arbeit bekommt. Allerdings nicht, wenn meine Eltern monatlich nur 500 Euro verdient hätten - man muss ja die Relationen im Auge behalten.

      Und dass mein Denken über die DS rein subjektiv ist, habe ich ja bereits zum Ausdruck gebracht.

      Dass die Privatschulen hier so teuer sind, ist eine Sache des Systems; und solange es Eltern gibt, die es bezahlen können, werden die auch keine Rabatte geben. Die DS hat 2000 Schüler - der Laden scheint also irgendwie zu laufen...

      LG in den Schnee,
      Maya

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    Beitrag von Carrie Ann -- 5.3.04, 09:22
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    Re: Einen Sommer Santiago


      Hallo Maya!
      Ich glaube wirklich, dass Santiago doch serh interessant und neu für mich sein wird. Aber ich freue mich und bin eigentlich ein ziemlich unkompliziertes und anpassungsfähiges Wesen.
      ich hatte dir priv. eine Mail geschrieben, eigentlich,... in der ich die Gründe schrieb...Nicht angekommen? Schade.
      Also, ich werde keinesfalls deine neue Kollegin sein, sondern "nur" kurzweilig Schülerin der DS. es wird seit ein paar jahren ein Austausch mit Deutschland (GANZ!! deutschland) und der DS gemacht. 00/01 waren erstmals Schüler/innnen unseres Heinrich-Heine-Gymnasiums aus Hamburg mit. Und ich bin eben dieses Jahr dran!
      LG
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    Beitrag von nathalie -- 4.3.04, 16:46
    EMail: E-Mail

    Um was geht es hier eigentlich?


      Habe heute per Zufall diese Seite entdeckt. Ich lebe in der Schweiz und habe einen guten Bekannten in Santiago welchen ich vor 3 Jahren in den Staaten kennegelernt habe. Seit ihr zur Zeit alle dort unten?

      Ich würde liebend gerne nach meiner Ausbildung auch nach Santiago Reisen, oder jetzt schon mit einige von euch Kontakt aufnehmen!

      Für mich ist es ein spezielles Gefühl, all eure Geschichten, Eindrücke, Errinerungen mit zu verfolgen. Es macht mich so frei...=o)

      Wirklich ne coole Seite!

      Grüsse

      nathalie

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