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Beitrag von -- 10.10.24, 19:08... |
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Beitrag von Rainer -- 20.6.13, 08:01 EMail: E-Mail Re: Lebenshaltungskosten ChileMeiner Ansicht nach genügt das vollkommen. Umso mehr als ihr ja sicher nicht in Santiago leben werdet (max. 300'000 Einwohner). Das wird dann wohl irgendwo in der Region sein. Für mehr Informationen schreibt mir einfach per Mail. Gruss, Rainer
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Beitrag von sebastian -- 19.6.13, 21:29 EMail: E-Mail Lebenshaltungskosten ChileHallo an alle im Forum, wir (Ehepaar um die 50 Jahre) mit monatlichem Einkommen zur freien Verfügung von Euro 3.000,-- möchten wissen, ob das für ein "normales" Leben mit Wohnung, Krankenversicherung, Essen, Auto, etc. in einer ca. 300.000 Einwohner zählenden Stadt in Chile Mitte reicht. Habe die letzten Tage alle möglichen Foren (von Deutsch bis Englisch) durchsucht und hier große Unterschiede bei den Angaben festgestellt, die mich nun sehr verunsichern. In den deutschen Foren reichen 2.000,-- und bei den Amis ist mind. von Euro 3.500 bis 4.000,-- die Rede, bei etwa gleichen Lebenskriterien und Städten. Bin nun sehr verwirrt über diese doch sehr großen Unterschiede. Da wir beide nicht mehr arbeiten wollen oder auch können (sind selbständig und absolut ausgepowert), möchten wir nun unseren Lebensabend in Chile verbringen und können oder wollen nicht mehr als 3.000,-- ausgeben. Ist das noch realistisch? Danke für die Infos! Sebastian
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Beitrag von sebastian -- 20.6.13, 12:34 EMail: E-Mail Re: Lebenshaltungskosten ChileVielen lieben Dank für die schnelle Antwort. Es ist schon eigenartig, dass hier so verschiedene Angaben sind. Aber nun habe ich ja welche aus dem "tatsächlichen" Leben direkt erhalten. Wie ist denn die Inflation momentan? Stimmen die 3 % noch, die offiziell zu lesen sind? Gerade ändert sich ja die Leitzinsenstruktur in USA und es macht sich schon im Aktienmarkt bemerkbar, dass das Kapital von den Schwellenländern zurück in die Vereinigten Staaten gehen. Für die Währungen der Rohstoffe exportierenden Länder wird dies zur bedrohlichen Entwicklung. Sie sind wachstumsstark und haben mit höheren Inflationsraten zu kämpfen. Die Abwertung ihrer Währungen wirkt zusätzlich inflationär, sodass die Zentralbanken dieser Länder gezwungen sein könnten, trotz Wachstumsschwäche die Leitzinsen zu erhöhen. Ok, ich weiß, dass sind Hypothesen. Jedoch sehe ich an Uruguay, wie die Inflation dort steigt. Merkt man das auch schon in Chile? Denn Euro 3.000 können dann ganz schnell sehr wenig werden. Wie empfindet ihr die Preissteigerungen? Sebastian |
Beitrag von noch anonym -- 21.6.13, 23:13 EMail: E-Mail Re: Lebenshaltungskosten Chilehallo sebastian, also mit der infation haste da wahrscheinlich was nicht so ganz verstanden. waehrungsentwertung heisst, dass deine euros hier mehr wert werden. das ganze ist schon passiert, hat aber nur kurz gehalten. wenn du dir die waehrungskurve anschaust, siehste nur einen "kleinen" peek unter 10%. in sachen wachstum zaehlt chile uebrigens nicht mehr zu den schwellenlaendern. wenn du von einem, der hier schon ca 20 jahre lebt noch ein paar infos haben willst, kein problem. ich verkaufe uebrigens mein haus recht billig. wenn du 150 tausend euros uebrig hast, haetteste hier schon ein schoenes landhaus mit 5000 m2 grund. gruesse |
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