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Standort - Forum - Re: trekking torres del paine
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    Beitrag von Ann -- 15.10.06, 19:12
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    Re: trekking torres del paine


      Hallo Katy,

      wir waren im Februar 04 zu viert im Torres wandern.
      Wettertechnisch kann man im Dezember auch mal Pech haben, nehme ich an.
      Aber folgendes kann ich dir sagen:

      man bekommt eine Karte, die recht gut ist und die Wege sind markiert. Wir haben uns nicht verlaufen und es waren auch einige unterwegs. Einen guide braucht man auf der Tour nicht.

      Campingplätze könnt ihr nicht vorbestellen soweit ich weiß, also an den abgelegenen Pätzen nicht erst um 21 Uhr aufschlagen, denn es kann voll werden. Die Plätze sind teils nicht sehr groß und dann muß man sich quetschen.

      Wasser war nie ein Problem, aus jedem Bach konnte man trinken und Wasser gab es damals überall genug um immer mal wieder die Flaschen aufzufüllen.

      Essen war ein Problem! An den Refugios muß man immer das Essen morgens für den Abend im nächsten Refugio vorbestellen! Das geht per Funk und wenn man es macht ist es kein Problem. Wir wußten das nicht und haben die ersten beiden Tage regelrecht gehungert bis auf ein paar Snacks die wir dabei hatten und eine Suppe die wir dem Koch noch nach einigem Bitten aus den Rippen leiern konnten. Es gibt auch Lunchpakete, wie wir dann rausfanden, die muß man aber auch abends vorbestellen in den Refugios.

      Also vorher unbedingt noch Notrationen einkaufen! In den Refugios konnte man meistens aber kochen (Kocher vorhanden), dann braucht man nur ein paar Fertiggerichte und einen kleinen Topf mitnehmen. Im Park gibt es einen Kiosk, an dem es wenig und stark überteuertes gab. Nicht zu empfehlen!

      Wir sind das "W" gelaufen von Osten nach Westen bis hoch zum Gletscher (da war auch ein Camp mit refugio, habe die Namen nicht mehr im Kopf) und sind von dort mit dem Schiff über den See dahin zurück gefahren, wo die Busse halten. Das war ganz praktisch, denn die letzte Etappe am See entlang war teils sehr anstrengend von der Wegbeschaffenheit her und ich war froh, nicht noch einmal dort zurücklaufen zu müssen.

      Es war auf jeden Fall eine tolle Tour. Bei gutem Wetter haben wir für das W mit Aufstieg zu den Torres (für das Geröllfeld auf jeden Fall die Rucksäcke im Refugio lassen, das geht und der Weg ist auch ohne Gepäck schon anstrengend genug...)5 Tage (4 Nächte) gebraucht. Allerdings wären 6 Tage(also ein Ruhetag oder 2 kürzere Etappen) besser gewesen.
      Viel Spaß!!
      Ann

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    Beitrag von Katy -- 15.10.06, 05:22
    EMail: E-Mail

    trekking torres del paine


      ich moechte mitte bis ende dezember im nationalpark torres del paine wandern gehen und bin mir bei einigen fragen unsicher:

      1)kann man die touren ohne guide zu zweit machen, wenn man wenig trekking-
      erfahrung hat? tour-guides sind unglaublich teuer, aber vielleicht hat ja
      von Euch jemand ein Tipp.

      2) lohnt sich der circuito bzw. welche tour(en) wuerdet ihr empfehlen.

      3) wenn man das Trekking alleine durchfuehrt, wie sieht es mit Verpflegung
      (Essen, Getraenke, Wasser etc.) im Park aus?

      4) muss man Campingplaetze vorbuchen?

      Waere super, wenn mir jemand weiterhelfen koennte.

      Viele Gruesse

      Katy

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    Beitrag von sven -- 17.11.06, 23:35
    EMail: E-Mail

    Re: trekking torres del paine


      .ohne guide ist kein problem
      nur in der nacht (um den sonnenaufgang am fusse der torres zu sehen) muss man sich bemühen den weg zu finden

      .das "W" in 5 tagen ist meiner meinung nach optimal

      .essen mitnehmen, ev. abendessen/lunchbox/wein im refugio, trinken aus bach

      .tipp: 1-2 tage vorher nach natales um alles vorzubereiten

      .reservationen ev. nötig, je nach flexibilität
      ich war im nov, habe alles (inkl. übernachtung refugio) in natales, 1 tag zuvor reserviert

      .viel spass
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    Beitrag von Michael -- 25.10.06, 14:44
    EMail: E-Mail

    Re: trekking torres del paine


      Hallo Katy,

      wir waren letztes Jahr Anfang Dezember im torres del paine. Ich kann mich der Meinung von Ann anschliessen, dass man keinen guide braucht. Mit der Karte kommt man gut hin, ansonsten sind eigentlich immer genug Leute unterwegs gewesen, die man fragen konnte.
      Auch mit dem Trinkwasser kann ich Ann besätigen, man kann problemlos aus jedem Bach oder See trinken.
      Als Alternative zum Zelten bietet sich an, die Unterkünfte vorzubuchen. Wir haben in Puerto Natales bei einer Agentur eine Viertagetour mit derei Übernachtungen gebucht, was für 2 Leute zusammen ca 400 US$ gekostet hat. Da war alles drin: Transfer zum Park und zurück, Transport mit Boot und Bus innerhalb des Parks, ein Stockbett in einem der Resorts mit Vollpension. Nur den Eintritt in den Park musste man extra bezahlen glaube ich mich zu erinnern.
      Problem ist, dass man das vorbuchen sollte, was wir nicht getan hatten. Daher mussten wir unsere Tour so zusammenstellen, wo es zwei freie Betten gab, war aber trotzdem ein super Erlebnis. Die Leute die das 'W' gelaufen sind waren auch alle begeistert. Vermutlich wird es zu der Zeit wo ihr hinwollt noch voller.

      Gruss
      Michael

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    Beitrag von Katy -- 15.10.06, 19:39
    EMail: E-Mail

    Re: trekking torres del paine


      hallo ann

      danke fuer deine ausfuehrliche antwort und die insider-tipps....

      hhm... ueberlegen wohl immer mehr, das trekking alleine zu machen. die guides sind einfach viiiiiel zu teuer.

      und da wir wahrscheinlich fast bis kurz vor weihnachten oder sogar ueber weihnachten dort sein werden... hoffe ich einfach, dass der antrag noch nicht so gross ist.

      saludos de chile

      katy
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    Beitrag von Ann -- 15.10.06, 19:12
    EMail: E-Mail

    Re: trekking torres del paine


      Hallo Katy,

      wir waren im Februar 04 zu viert im Torres wandern.
      Wettertechnisch kann man im Dezember auch mal Pech haben, nehme ich an.
      Aber folgendes kann ich dir sagen:

      man bekommt eine Karte, die recht gut ist und die Wege sind markiert. Wir haben uns nicht verlaufen und es waren auch einige unterwegs. Einen guide braucht man auf der Tour nicht.

      Campingplätze könnt ihr nicht vorbestellen soweit ich weiß, also an den abgelegenen Pätzen nicht erst um 21 Uhr aufschlagen, denn es kann voll werden. Die Plätze sind teils nicht sehr groß und dann muß man sich quetschen.

      Wasser war nie ein Problem, aus jedem Bach konnte man trinken und Wasser gab es damals überall genug um immer mal wieder die Flaschen aufzufüllen.

      Essen war ein Problem! An den Refugios muß man immer das Essen morgens für den Abend im nächsten Refugio vorbestellen! Das geht per Funk und wenn man es macht ist es kein Problem. Wir wußten das nicht und haben die ersten beiden Tage regelrecht gehungert bis auf ein paar Snacks die wir dabei hatten und eine Suppe die wir dem Koch noch nach einigem Bitten aus den Rippen leiern konnten. Es gibt auch Lunchpakete, wie wir dann rausfanden, die muß man aber auch abends vorbestellen in den Refugios.

      Also vorher unbedingt noch Notrationen einkaufen! In den Refugios konnte man meistens aber kochen (Kocher vorhanden), dann braucht man nur ein paar Fertiggerichte und einen kleinen Topf mitnehmen. Im Park gibt es einen Kiosk, an dem es wenig und stark überteuertes gab. Nicht zu empfehlen!

      Wir sind das "W" gelaufen von Osten nach Westen bis hoch zum Gletscher (da war auch ein Camp mit refugio, habe die Namen nicht mehr im Kopf) und sind von dort mit dem Schiff über den See dahin zurück gefahren, wo die Busse halten. Das war ganz praktisch, denn die letzte Etappe am See entlang war teils sehr anstrengend von der Wegbeschaffenheit her und ich war froh, nicht noch einmal dort zurücklaufen zu müssen.

      Es war auf jeden Fall eine tolle Tour. Bei gutem Wetter haben wir für das W mit Aufstieg zu den Torres (für das Geröllfeld auf jeden Fall die Rucksäcke im Refugio lassen, das geht und der Weg ist auch ohne Gepäck schon anstrengend genug...)5 Tage (4 Nächte) gebraucht. Allerdings wären 6 Tage(also ein Ruhetag oder 2 kürzere Etappen) besser gewesen.
      Viel Spaß!!
      Ann

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