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    Beitrag von jasna -- 10.2.05, 16:14
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo cechili,
      Hallo Dani

      ich bin jetzt seit 2,5 Monaten wieder zurück in meiner Heimat nach 5-jährigem D-land Aufenthalt, und ich habe meinen deutschen Mann (+ gesamten Haushalt) mitgebracht. Auch ich dachte wir bräuchten keine großartigen Vorbereitungen und wir haben nur etwas gespart um für den anfänglichen arbeitslosen Zeitraum um die Runden zu kommen. Aber, das Leben hier ist leider doch schwieriger als es sich so mancher im Ausland lebender chilene gerne vormacht (da beziehe ich mich natürlich mit ein).
      1. Auf jeden Fall sollte man vorher schon spanisch lernen, auch wenn die hiesige Aussprache das anfängliche Verständniss trotzdem erschwert. Mein Mann (Tischlermeister) hat einige Arbeits-Angebote erhalten und ich musste immer zum dolmetschen mitkommen, da leider nicht jeder Chef einwandfrei englisch redet und es ist nun einfach besser wenn man sich selber ausdrücken kann (vor allem wenns um Arbeit geht, macht besseren Eindruck). Lern ruhig schon vorher Dani, dann kannst Du Dich wenigstens verständigen und schneller einen Job haben, denn 1-2 Wochen reichen beim besten Willen nicht aus um eine Sprache zu lernen und das Touri-Visum ist nur für 3 Monate.
      2. Wohnung mieten ist super schwierig wenn man keine Einkünfte für die vergangenen Monate vorweisen kann. Da wirst Du die Whg auf jeden fall auf den Namen des vaters Deiner Freundin mieten müssen und ausserdem einen Bürgen finden. Ähnliches gilt für Telefon- und Internetanschluss.
      3. Bankkonto erhält man auch nicht so mir nix Dir nix. Noch nicht mal wenn man einige tausend Euros mitgebracht hat. Man braucht auch hier Einkunftsnachweise und als Ausländer darfst Du gar keins haben, ausser Du wurdest von einer Firma hierhingebracht (oder als deutscher Beamter).
      4. Visum für einen längeren Aufenthalt zu erhalten ist auch nicht einfach wenn man nicht über eine Arbeit hier ist oder verwandschaftliche Beziehungen vorweisen kann (und noch nicht mal dann ist es einfach, wir werden z.B. wohl nochmal heiraten müssen). Erkundige Dich besser bei der chil. Botschaft.
      5. Klar ist es billiger sich hier vor Ort etwas an Möbel anzuschaffen wenns nur ein vorübergehender Aufenthalt ist und man auf Qualität nicht so viel Wert legt für eine überschaubare Zeit. (ich bin in dieser Hinsicht wohl vorbelastet, da s.o. mein Mann Tischlermeister ist).

      Ansonsten, ist Chile wirklich sehr lebenswert, trotz der vielen unendliche langwierigen bürokratischen Hindernisse die einem in den Weg gelegt werden.
      Wenn man von Anfang an darauf eingestellt ist und nicht (so wie ich) blauäugig hierher kommt mit der Einstellung: vor Ort wird sich schon alles ergeben.

      So, viele Grüße aus dem sonnigen Land.

      PS: Spanisch lernen und Praktikum sind gute Ideen

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    Beitrag von Dani -- 1.2.05, 01:52
    EMail: E-Mail

    Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo zusammen,

      auch ich war bis vor einer Woche noch in Chile (3 Wochen lang). Ich bin 26 Jahre alt. Meine Freundin ist Chilenin und wir arbeiten zusammen in Berlin in einer großen Firma. Sie besucht ihre Familie in Chile jedes Jahr. Dieses Jahr war ich mit dabei. Ich bin von Chile und besonders auch von Santiago sehr begeistert und ich habe beschlossen, dort für 3 Jahre zu leben und zu arbeiten. Ihre Familie will mir dabei helfen, eine Arbeit zu finden. Bis ich eine Wohnung habe, kann ich dort auch wohnen...Meine Freundin möchte auch wieder zurück nach Chile.

      Nun ist das alles ja nicht so einfach und es gibt viel zu erledigen und ich wollte euch mal nach euren Erfahrungen fragen und nach Tipps, was ich beachten muss....etc...

      Mir ist klar, das läßt sich nicht von heute auf morgen realisieren. Ich fasse hierfür etwa 2 Jahre Planung zusammen. Als erstes will ich die Sprache lernen und zwar so gut, dass man eine vernünftige Grundlage hat.

      Kann mir jemand von euch vielleicht hilfreiche Tipps geben? Darüber würde ich mich sehr freuen.

      PS: Ich möchte dort nur erstmal für ca. 3 Jahre leben. Meine Wohnung hier in Berlin möchte ich eigentlich nicht aufgeben. Wie sieht es aus, wenn ich meine Möbel mitnehmen möchte? Wieviel kostet der Transfer? Was muß ich beachten? Da ich hier einen guten Job habe und diesen eigentlich auch nicht kündigen will, möchte ich versuchen, mich für diese Zeit freistellen zu lassen.Kann mir da jemand vielleicht auch aus Erfahrung berichten?

      Vielen Dank schon mal und viel Spaß an alle, die noch nach Chile fliegen. Dieses Land ist traumhaft. Man möchte nicht mehr zurückkommen.

      Viele Grüße, Dani

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    Beitrag von Jörg Steinemann -- 9.2.05, 13:59
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo!

      Ich lese in diesem Forum immer wieder Beiträge und Kommentare zu dem Tema „Leben und arbeiten in Chile“. Nun lebe ich seit zwei Jahren in diesem Land und möchte einige meiner Erfahrungen völlig unreflektiert erzählen:

      Wie ihr sicherlich wisst ist das Lohnniveau in Chile erheblich niedriger als das in Deutschland. Auch wenn man dagegenhält, dass das Leben in Chile günstiger ist als das in Deutschland, so ganz stimmt das nicht. Viele Sachen jenseits der Grundbedürfnisse sind genauso teuer wie in Deutschland einige vielleicht sogar teurer. Laut einer aktuellen Studie liegt das durchschnittliche Lohniveau in der Region Metropolitana bei ca. 375.000 Pesos. Dies reicht meiner Meinung nach nicht aus, um vernünftig leben zu können. Vielleicht noch einige Beispiele von Gehältern: Das Einstiegsgehalt eines Rechtsanwaltes liegt bei ca. 600.000 Pesos. Eine Krankenschwester (in Chile ein Studium) verdient 500.000 – 600.000 Pesos. Ein EDV-Techniker liegt zwischen 200.000 – 1.200.000 Pesos. Ein Lehrer, je nachdem an welcher Schule er arbeitet. 300.000 – 1.400.000 Pesos.
      Jetzt könnte man natürlich sagen, ich mache mich in Chile selbstständig. Dies ist allerdings für Ausländer anfänglich nicht ganz so einfach, sie müssen erst einmal ordentlich Geld investieren.
      „Wer jeden Tag hart und lange arbeitet der wird befördert und verdient mehr Geld“ – Dieser Grundsatz mag vielleicht in Deutschland noch manchmal stimmen, in Chile stimmt er nicht. Chile hat die längsten Arbeitszeiten von ganz Südamerika, allerdings mit der geringsten Effektivität. Aber wer wird nun befördert? Man muss einfach in die richtige Gesellschaftsschicht geboren sein, dann ist es relativ egal ob man kompetent ist oder nicht, die gut bezahlten Positionen werden einem zugeschachert, dafür wird Papa schon sorgen. Aber auch der Umkehrschluss ist richtig: es ist relativ egal wie gut und kompetent du bist, wenn du nicht in die richtige Kaste geboren wurdest hast du wenige Aufstiegchancen. Allerdings haben Deutsche häufig noch einen besonderen Status – „Aus Deutschland kommt halt nur Wertarbeit“.
      Auch die Arbeitsmentalität ist anders als in Deutschland. Während in Deutschland in den Büros häufig noch ein gewisser Arbeits- und Verhaltenskodex gepflegt wird. Ist dieser in Chile meistens fehl am Platze.

      Wie gesagt, ich habe hier einige meiner Erfahrungen und Meinungen wiedergegeben, vielleicht sind sie ja auch vollkommen falsch.

      Viele Grüße

      Jörg Steinemann
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    Beitrag von Jörg Steinemann -- 7.3.05, 16:38
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo Simone!

      Die deutsche Botschaft in Santiago erstellt quartalsmäßig Statistiken bzgl. Kaufkraft des Euros in Chile. Auch das Bundesverwaltungsamt in Köln hat entsprechende Statistiken für Südamerika, ich glaube sogar nahezu weltweit.
      Allerdings weiß ich nicht, inwieweit diese Statistiken öffentlich zugänglich sind bzw. diese nur für den internen Gebrauch bestimmt sind.


      Viele Grüße

      Jörg Steinemann
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    Beitrag von henning -- 9.2.05, 16:56
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo Joerg!

      Ersteinmal einen schoenen Gruss und sorry, dass ich noch nicht auf Deine letzte Mail geantwortet habe, aber der "Besucher-Stress"... na, jetzt sind sie endlich da und Alles ist etwas ruhiger!

      Was Du da ueber das Lohnniveau schreibst ist leider richtig - es ist verdammt niedrig und gerade genug zum Stillen des Grundbedarfs (wenn ueberhaupt).
      Zufuegen moechte ich aber dennoch, dass es bei dieser Studie (hast Du die Quelle zur Hand?) wahrscheinlich genau wie bei der Steuererklaerung ablaeuft, das vor Allem das Grundgehalt gerechnet wird, was allerdings oftmals den geringsten Teil des Gesamtlohnes ausmacht.
      Ein Bekannter von mir arbeitet z.B. als Versicherungsmakler mit Mindestlohn von 120.000 Peso (was ungefaehr die Haelfte des Lohnes unserer "Nana" ist) und muss zusehen, dass er das "fehlende" Geld durch Provisionen verdient. In gleicher Weise laeuft es mit den Micreros ("Bonus" je mitfahrendem Passagier), einem Grossteil der Ueberland-Busfahrer (Mehrzahlung pro gefahrenem Kilometer), Lastkraftwagenfahrer * wird das jetzt nach der neuen Rechtschreibung eigentlich auseinandergeschrieben??? * (Zahlungen pro Weg), VerkaeuferInnen bei Falab*dingsda (um keine Werbung zu machen), die fuer jeden verkauften Artikel, bei dem sie beraten, Provision bekommen etc. Diese Auflistung koennte fast beliebig weitergefuehrt werden.

      Was Du ueber die "richtige Gesellschaftsschicht" schreibst ist zum Grossteil wahr, aber ein bisschen Kompetenz muss schon da sein - guck Dir doch mal den "Negro Piñera" an

      @ Dani: mit Vitamin "B" geht es nicht leichter - Vitamin "B" ist sozusagen eine Einstellungsvoraussetzung!

      Joerg, irgendein Datum vor Ferienende und nach Eurem Trip in den Sueden werden wir finden, ich melde mich vor Eurer Abfahrt!


      Gruss,
      Henning
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    Beitrag von alex -- 10.2.05, 12:49
    EMail: E-Mail

    Pitutos


      Hallo zusammen!

      Die Diskussion über die chilenischen Arbeitsverhältnisse hatten wir ja schon öfter. Die soziale Herkunft spielt hier nun mal eine entscheidende Rolle im Berufsleben. Das ist für uns Deutsche etwas befremdlich, weil wir uns gerne vormachen, es ginge bei uns in Deutschland nach Können und Leistung.

      Allerdings kann das soziale Kastendenken auch Vorteile haben; nämlich wenn man einer höheren Kaste angehört. Vielleicht hat Dani ja Glück und seine chilenische Familie ist gut situiert bzw. verfügt über die entsprechenden "pitutos". Dann hat er es möglicherweise wirklich leicht.

      Zudem gibt es tatsächlich Pluspunkte für Deutsche. Das ist kein Erfolgsgarant, aber verhilft uns zu Vorteilen gegenüber Juan Soto, dem chilenischen Pendant zu Otto Normalverbraucher. Noch besser wird es, wenn man groß, blond und blauäugig ist (Kein Witz!).

      Letztlich ist dies alles Teil der chilenischen Kultur, die den meisten von uns ja gut gefällt, und die wir auch nicht ändern werden. Deswegen wird man sich wohl daran gewöhnen müssen, wenn man hier leben will.

      In diesem Sinne
      Alex
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    Beitrag von Dani -- 10.2.05, 14:09
    EMail: E-Mail

    Re: Pitutos


      Hallo Alex,

      Danke für Deine Mail. Ja ich bin eine deutsche Frau, habe hellblonde lange Haare und blaue Augen. Die Chilenen waren sehr begeistert, grins, das war nicht zu ignorieren. Das ist aber nicht der Grund, warum ich nach Chile möchte. Die Familie meiner besten Freundin ist ganz gut situiert und möchten dort für mich auch etwas arrangieren.

      Ich bin für Beiträge und Meinungen gerne offen, jedoch lasse ich mich von meinem Vorhaben nicht abbringen.Manche Beiträge hören sich so an, als wollte man mir das eher ausreden. Dabei habe ich mir über die "Nachteile" und Gehälter usw. ebenfalls schon Gedanken gemacht. Ich gehe keinesfalls blauäugig an die Sache heran (auch wenn meine Augen blau sind ;o) ) Im Gegenteil ich plane das längerfristig und es soll ja auch nicht für immer sein, aber für 2-3 Jahre eben schon....warum ich diese Zahl nenne? Einfach nur so. Ein Jahr wäre mir zu kurz. Und 5 Jahre klingt mir zu lang. Wie lange es nun tatsächlich wird, wird sich zeigen, wenns dann soweit ist.
      Viele Grüße, Dani
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    Beitrag von henning -- 10.2.05, 15:48
    EMail: E-Mail

    Traeume und Wuensche verwirklichen...


      Hallo Dani!
      Du hast vollkommen recht - man darf sich von seinen Vorhaben, Traeumen und Wuenschen nicht abbringen lassen!
      Wenn einige Beitraege zu Themen wie "in Chile leben wollen" usw. Dir abratend erscheinen, dann nur, weil halt doch Viele SEHR blauaeugig (nicht woertlich) an solch ein Vorhaben herangehen.
      Viele koennen ihre beruflichen Moeglichkeiten aufgrund ihrer "guten Deutschen Ausbildung" hier ganz einfach nicht abschaetzen. Die Lebensumstaende hier sind ganz einfach anders als in D-land, uswusf.

      Vor Allem die Europaeer (die Amis stehen natuerlich wie immer an der Nummer 1 der Rangliste) sind hinsichtlich ihrer Kenntnisse ueber aermere Globusteile - hier Suedamerika - verdammt blauaeugig, eingebildet und arrogant! (Ich verweise nur kurz auf Robbie Williams "Gastspiel" hier)

      Aber wie gesagt: bereite Deinen Aufenthalt (zumindest den Start) hier ordentlich vor (denn wie Du nach einem oder zwei Jahren denkst steht in den Sternen - vielleicht entschliesst Du Dich dann ja sogar fuer eine neue Heimat!), lege Dich nicht auf einen Zeitraum fest, halte Dir Deine Moeglichkeiten -oder eine "Hintertuer"- offen, aber lass Dich nicht von Deinem Vorhaben abbringen! Wenn man so etwas nicht weinigstens versucht (selbst wenn es in die Hose geht) wird man es sich stets vorhalten und sich darueber aergern, es nicht probiert zu haben!

      Wegen Deiner Moebel: Ich wuerde die an Deiner Stelle in Berlin lassen (Wohnung moebliert vermieten?!), da die Fracht recht hoch ist, Du hier noch keine Wohnung hast, und spaeter Deine Moebel evt. nicht in die Wohnung passen (im uebertragenen Sinne)... demarciana hat recht: kauf Dir besser hier etwas guenstiges - soll ja nicht "fuer immer" sein

      Vielleicht trifft man sich dann ja mal hier zum Kaffee...
      Gruss und viel Erfolg!
      Henning

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    Beitrag von Dani -- 10.2.05, 23:07
    EMail: E-Mail

    Re: Traeume und Wuensche verwirklichen...


      Hallo Henning,

      Danke für Deine Mail. Du hast recht, das mit den Möbeln muß ich mir wirklich noch überlegen. Das Problem ist, dass ich an mein Bett und meine Couch sehr hänge.....und ich hätte es nicht so gern, wenn in meinem Bett ein fremder schläft.....grins.

      Aber Deine Mail baut mich auf. Und ich lasse mich davon nicht abbringen.

      Ganz liebe Grüße aus dem kalten Berlin.

      Dani
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    Beitrag von alex -- 9.2.05, 00:14
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo Dani,

      ich will nicht altklug wirken, aber drei Wochen sind recht kurz, um darauf langwierige Planungen aufzubauen. Die Chilenen sind ein wirklich nettes, liebenswertes Völkchen, aber sie haben auch ihre Eigenheiten, die einem anfangs nicht auffallen oder wichtig erscheinen, später jedoch manche Enttäuschung bereiten können.

      In deinem Fall würde ich dir raten, zunächst die Sprache zu erlernen und dann für ein paar Wochen nach Chile zu gehen, um ein Praktikum zu machen. Dafür musst du bei deinem jetzigen Arbeitgeber noch keinen Kniefall machen. Über die Deutsch-Chilenische Handelskammer kann man z.B. ein Praktikum vermittelt bekommen. Auf diese Weise kannst du die chilenische Lebensart (und Arbeitswelt) besser kennenlernen und vielleicht ergibt sich auch ein Anhaltspunkt für eine Arbeitsstelle. Es ist sicher besser, klein anzufangen, als den großen Schritt gleich zu wagen.

      Ansonsten kann ich dich in dem Vorhaben, nach Chile zu gehen, nur bestärken, da ich selbst ähnliches auch vorhabe.

      Schönen Gruß
      Alex

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    Beitrag von Dani -- 9.2.05, 11:47
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo Alex,

      danke für Deinen Beitrag. Sicherlich bedarf so ein Schritt reichlicher Überlegungen, aber mein Entschluss steht fest.. Ich habe während meines Aufenthaltes in der Familie meiner Freundin gelebt und sozusagen jeden Tag das reale Leben dort kennengelernt, habe mich dort sozusagen in deren Alltagsleben integriert und konnte mir so natürlich ein gutes Bild von allem machen. Das ist schon ein Unterschied, als wenn man irgendwo in einer Hotelanlage residiert und dann eigentlich nicht soviel von Land und Leute mitbekommt. Aber auch für meine persönliche Weiterentwicklung halte ich diese Erfahrung für sehr wichtig und ich möchte es unbedingt.

      Das mit dem Praktikum ist eine sehr gute Idee.
      Die Familie meiner Freundin will auch unbedingt, dass ich zurückkomme und die können mir bei der späteren Jobsuche auch super helfen. Denn mit "Vitamin B" geht einiges dann doch etwas leichter natürlich nicht alles.
      Klar, den Sprachkurs habe ich schon angeleihert. Es wird auch nicht der einzige bleiben - ich fliege erst wieder im Dezember oder Januar nach Chile.

      Herzliche Grüße, Dani

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    Beitrag von demarciana -- 4.2.05, 23:07
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      hallo dani,
      ich stimme vollkommen mit dir überein, daß chile ein wunderbares land ist, aber sag mal: warum mußt du denn gleich drei jahre im voraus planen? - gerade in chile ist es besser, nicht zu festgelegt zu sein, denn morgen kann schon irgend etwas kommen, womit du nicht gerechnet hast. vielleicht ist es also besser, erst einmal ein jahr dort zu planen - verlängern kannst du immer noch. setz dich doch nicht unnötig unter druck! was die sprache betrifft: die lernst du am besten vor ort - wozu damit hier zeit verlieren? nach einem jahr dort müßtest du auch schon recht gut spanisch können und dann kannst du überhaupt erst beurteilen, was in chile eigentlich los ist.
      alles weitere regelt sich vor ort. also, bleib immer offen! - das ist mein von herzen gut gemeinter tip an dich für chile.
      viel glück wünscht dir demarciana
      ps: und wozu eigentlich die möbel mitnehmen? kauf dir welche dort, ist billiger und viel authentischer! (fremdes land, fremde möbel!)
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    Beitrag von jasna -- 10.2.05, 16:14
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo cechili,
      Hallo Dani

      ich bin jetzt seit 2,5 Monaten wieder zurück in meiner Heimat nach 5-jährigem D-land Aufenthalt, und ich habe meinen deutschen Mann (+ gesamten Haushalt) mitgebracht. Auch ich dachte wir bräuchten keine großartigen Vorbereitungen und wir haben nur etwas gespart um für den anfänglichen arbeitslosen Zeitraum um die Runden zu kommen. Aber, das Leben hier ist leider doch schwieriger als es sich so mancher im Ausland lebender chilene gerne vormacht (da beziehe ich mich natürlich mit ein).
      1. Auf jeden Fall sollte man vorher schon spanisch lernen, auch wenn die hiesige Aussprache das anfängliche Verständniss trotzdem erschwert. Mein Mann (Tischlermeister) hat einige Arbeits-Angebote erhalten und ich musste immer zum dolmetschen mitkommen, da leider nicht jeder Chef einwandfrei englisch redet und es ist nun einfach besser wenn man sich selber ausdrücken kann (vor allem wenns um Arbeit geht, macht besseren Eindruck). Lern ruhig schon vorher Dani, dann kannst Du Dich wenigstens verständigen und schneller einen Job haben, denn 1-2 Wochen reichen beim besten Willen nicht aus um eine Sprache zu lernen und das Touri-Visum ist nur für 3 Monate.
      2. Wohnung mieten ist super schwierig wenn man keine Einkünfte für die vergangenen Monate vorweisen kann. Da wirst Du die Whg auf jeden fall auf den Namen des vaters Deiner Freundin mieten müssen und ausserdem einen Bürgen finden. Ähnliches gilt für Telefon- und Internetanschluss.
      3. Bankkonto erhält man auch nicht so mir nix Dir nix. Noch nicht mal wenn man einige tausend Euros mitgebracht hat. Man braucht auch hier Einkunftsnachweise und als Ausländer darfst Du gar keins haben, ausser Du wurdest von einer Firma hierhingebracht (oder als deutscher Beamter).
      4. Visum für einen längeren Aufenthalt zu erhalten ist auch nicht einfach wenn man nicht über eine Arbeit hier ist oder verwandschaftliche Beziehungen vorweisen kann (und noch nicht mal dann ist es einfach, wir werden z.B. wohl nochmal heiraten müssen). Erkundige Dich besser bei der chil. Botschaft.
      5. Klar ist es billiger sich hier vor Ort etwas an Möbel anzuschaffen wenns nur ein vorübergehender Aufenthalt ist und man auf Qualität nicht so viel Wert legt für eine überschaubare Zeit. (ich bin in dieser Hinsicht wohl vorbelastet, da s.o. mein Mann Tischlermeister ist).

      Ansonsten, ist Chile wirklich sehr lebenswert, trotz der vielen unendliche langwierigen bürokratischen Hindernisse die einem in den Weg gelegt werden.
      Wenn man von Anfang an darauf eingestellt ist und nicht (so wie ich) blauäugig hierher kommt mit der Einstellung: vor Ort wird sich schon alles ergeben.

      So, viele Grüße aus dem sonnigen Land.

      PS: Spanisch lernen und Praktikum sind gute Ideen

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    Beitrag von Dani -- 10.2.05, 23:12
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hey Jasna,

      puh, das hört sich ja alles super kompliziert an. Aber danke für die Hinweise. Die werde ich mir zu Herzen nehmen und mit der Familie meiner Freundin mal sprechen.

      Es gibt viel zu organisieren und meine Möbel werde ich wohl hierlassen und vielleicht irgendwo einlagern.....diese verschiffen zu lassen, ist echt viel zu teuer.. Das Geld kann ich in Chile sinnvoller ausgeben.;o)

      Liebe Grüße, Dani
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    Beitrag von Rolf Schubert (Webmaster) -- 10.2.05, 18:29
    EMail: E-Mail WWW: www.chile-web.de

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo jasna,

      Also, zum Punkt 1. Stimme ich dir voll und ganz zu, Wer Spanisch kann ist klar im Vorteil!

      Bei den anderen Punkten nur Bedingt, als Ausländer mit Touristen Visum ist schwierig, aber doch machbar das man ein Telefonanschluß oder ein Bankkonto bekommt, als Ausländer mit Visum (über 90 Tage) ist es überhaupt kein Problem ein Bankkonto, Telefon, oder Internetanschluß zu bekommen, dafür benötigt man auch keine Einkunfts Nachweise.

      In Sachen Bankkonto habe ich die Infos schon mal in der Tipp Datenbank veröffentlicht:

      http://www.chile-web.de/de/db/tip&sel=list&verz=5&LID=22&cmd=info

      Und zum Thema Visum, ich bin da der Ansicht, das es in Chile recht einfach ist ein Visum zu bekommen, natürlich muß man sich da an die Spielregeln halten, aber mit ein wenig überlegen, und ein wenig Hilfe von Chilenen ist das schon machbar. Ich hatte am Anfang ein Arbeitsvisum, dann ein Temporäres Visum und nun eine Unbegrenzte Aufenthalts Genehmigung, und habe alle drei ohne große Anstrengungen bekommen.

      In Sachen Möbel mitnehmen, also ich bin auch Tischlermeister und Holztechniker, würde meine Möbel aber trozdem nicht mitbringen (ausgeschlossen das Meisterstück natürlich ) Ich denke gerade als Handwerker gibt es hier gute Möglichkeiten seine Möbel selber anzufertigen. Wir bauen hier gerade ein Haus, an dem ich alles (ja, alles Wasser, Strom, Mauern usw. ) selber mache, ich als Handwerker weiß dann was ich habe

      Gruß Rolf

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    Beitrag von Dani -- 10.2.05, 23:17
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Ja Rolf da bist Du klar im Vorteil, grins.

      Aber ich bin handwerklich leider nicht so geschickt wie Du....

      ich bezweifel daher, dass ich mir mein Bett und mein Schrank selber bauen könnte. hihihi

      ich stelle immer wieder fest, dass es super nützlich ist, wenn man doch Handwerker, Elektroinstallateur oder Kfz-Mechaniker wäre...

      Liebe Grüße, Dani
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    Beitrag von Danny Müller -- 17.3.05, 09:09
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hi@all,
      ich shabe auch mit den gedanken gespielt nach chile auszuwandern, dank euch allen sehe ich das jetzt alles viel klarer und konnte gut über die vor und nachteile nachdenken dank euch erst mal dafür an alle danke.

      Aber ich habe noch ein paar fragen.
      1) Ich habe schon soviel vom Lebensgefühl gehört und so gehört kann mir das jemand erklähren
      2) Ein Grund warum ich so hadere ist wie es mit freundschaften und so aussiet und wer hilft ein wenn man hilfe braucht
      und eine letzte Frage wie alt seit ihr denn alle.
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    Beitrag von Dani -- 17.3.05, 14:50
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hi Danny,
      ich bin 26. Und bei mir steht die Entscheidung fest. Klar hänge ich an meinen Freunden und meiner Familie, aber ich spüre innerlich, dass ich das einfach tun muß. Es ist ja auch nur für eine Zeit. Und ich habe sehr liebe Freunde dort in Chile, die für mich wie Familie sind und das macht die Sache für mich dann auch etwas leichter und wird mir sehr helfen, sollte ich in der Anfangszeit starkes Heimweh bekommen.

      Gruß, Dani
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    Beitrag von Dani -- 17.3.05, 21:47
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hi Danny,

      bei mir geht das auch nicht so schnell. Da gibts viel zu organisieren. Vor mitte nächsten Jahres kann ich auch nicht gehen. Aber ich kann dich gern über meine Aktivitäten auf dem Laufenden halten, wenn du willst. Mal davon abgesehen lernst du da sehr sehr schnell auch Leute kennen.

      Gruß, Dani
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    Beitrag von jasna -- 10.2.05, 19:37
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Chile auf Zeit


      Hallo Rolf,

      ja ich habe schon gelesen gehabt dass Du auch Tischlermeister bist und war schon immer interessiert ob Du in dem Metier hier arbeitest oder nicht. Dirk hat seine Sachen (natürlich auch das Meisterstück mitgebracht da sie ihm als Vorzeigemöbel dienen sollen - so was wie ´ne Arbeitsmappe eben - für Kunden. Sonst, wenn es nur Ikeamöbel gewesen wären, dann hätten wir das Containergeld nicht ausgegeben, aber so ist es eher eine Investition. Übrigens schon mit Erfolg, denn es sind schon einige Aufträge eingegangen, nun heisste es eine Werkstatt finden die die Sachen auch ordentlich macht, oder die die Maschinen leiht...

      Wie in Himmels Namen hast Du all die Sachen gemanaged ohne Gehaltsnachweis
      Ich als chilenin musste doch sogar all den Kram vorweisen und ohne war nix machbar!
      Und bei der Bank haben die sofort abgelehnt dass Dirk Mitinhaber des Kontos wird!!!
      Hmmm, entweder ich habe was falsch gemacht oder ich hätte blaue Kontaklinsen einlegen sollen

      Zum Hausbau hat mein Mann auch schon gesagt er wird alles selber machen wenn wir irgendwann einmal soweit sind
      Gruß Jasna
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