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    Beitrag von Helmut -- 28.6.06, 02:45
    EMail: E-Mail

    Leben in Chile


      Hallo zusammen,

      Werde auch ab 1.11. in Chile bzw Santiago de Chile arbeiten. Weiss ehrlich gesagt auch nicht viel ueber das Land und die Gegend.

      Sprich wo man wohn sollte und wo nicht ? Auto oder doch lieber Bus ?

      Daher hier meine Fragen:

      Moechte gerne in der Nahe vom Strand wohnen kann mir dort jemand einen tollen Stadtteil nennen? Gibt es im Internet eine Wohnungsboerse ?

      Ist es ratsam sich ein Auto anzuschaffen ? Welche Kosten kommen dort auf mich zu und gibt es dort auch eine Internetboerse ?

      Gruesse...wir sehn uns in Chile

      Helmut

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    Beitrag von sandra -- 16.7.06, 16:24
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      hallo,
      wohne am strand, geradewegs von santiago an strand. es sind doch 100y tanto kilometros.mit dem bus 2 stunden. mit dem auto eine menge benzin.und benzin ist teuer.wenn du es doch mals versuchen willst. kannst du mit mir kontakt aufnehmen. bei uns hat es platz das du von hier aus auch mal probieren koenntest wie es ist und sonst eine wohnung suchen naeher von der stadt.
      uebrigens wo ich wohne ist el tabo. das ist zwischen san antonio und algarrobo. hasta pronto
      sandra

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    Beitrag von Suzy -- 3.7.06, 00:19
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      hola,

      habe gerade deinen forumsbeitrag im chile-web gelesen. ist es 100% sicher, dass du in chile arbeiten wirst?

      ich wohne gerade in chile und kann dir gleich sagen, dass unter eine 45-50 stunden woche hier gar nichts läuft. für einen deutschen sehr ungewohnt.
      desweiteren: santiago liegt NICHT am meer, das meer ist ca. 100 km weit weg (valparaíso, vina del mar).

      mir gefällt santiago wahnsinnig gut, aber ich denke, das ist geschmackssache. verglichen mit anderen südamerikanischen staaten ist chile das paradies, man fühlt sich wie in europa oder den USA, aber nicht in südamerika. die stadt selber ist laut, hektisch, groß und es gibt viel viel smog (eine der "verseuchtesten" städte der welt). ständig gibt es smogalarm.

      das leben hier ist teuer. wenn man als deutscher herkommt, denkt man, dass in südamerika doch alles sooo billig sein müsste, aber diese vorstellung ist falsch. ich bezahle hier für eine ein-zimmer-wohnung (möbliert) im stadtteil providencia umgerechnet 400 euro (strom und wasser inbegriffen). wegen der wohnungssuche wendest du dich am besten an eine der unzähligen organisationen, die helfen die schnell und zuverlässig.

      ich empfehle dir dich, soweit es möglich ist, als fussgänger oder mit der u-bahn fortzubewegen. die busse sind gefährlich (viele fahrer haben keinen führerschein) und oft gibt es so viel verkehr dass man zu fuss schneller vorankommt. ans steuer würde ich mich an deiner stelle nicht setzen, die chilenen fahren wie die wilden, da verliert man leicht den überblick. ein auto ist hier nur praktisch, wenn man einen grosseinkauf macht (man kann allerdings auch die einkaufswägen mitsamt jugendlichem, der dein zeugs in tüten packt mitheim nehmen) oder wenn man nachts weggeht (kommt drauf an, wo du wohnst, aber in einigen stadtteilen sollte man sich nach mitternacht nicht unbedingt alleine auf der straße aufhalten). ansonsten kannst du gut aufs auto verzichten.

      das alles hört sich chaotisch an, aber wie gesagt, me gusta santiago, ich möchte keine sekunde hier missen. sprichst du spanisch? in chile spricht nämlich kein mensch englisch. so, ich hoffe, das hat dir geholfen.

      hasta luego,
      SUZY
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    Beitrag von Dieter -- 4.7.06, 08:10
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      Hallo SUZY

      a) Autofahren in Santiago ist einzig und alleine gewohnheitssache und gar nicht schlimmer wie in anderen Grosstädten auch.
      b) Doch, in Chile gibt es Englisch sprechende Menschen!!!
      c) Es wäre schrecklich wenn man sich in Santiago wie in USA fühlen würde. Santiago ist und bleibt Chile. Zum Glück.
      d) Ich arbeite genau 42 Stunden in der Woche. Dies ist sehr gewöhnlich.

      Du hast alles zu sehr veralgemeinert.

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    Beitrag von Suzy -- 4.7.06, 14:21
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      hallo dieter!

      danke für deine antwort! sehr interessant, jetzt können wir ein bisschen diskutieren!

      ich denke, es liegt auf der hand, dass man in einem forumsbeitrag sachen verallgemeinern muss, damit die artikel nicht zu ausufernd werden.

      klar ist autofahren in jeder großstadt etwas "abenteuerlicher" als in kleinen dörfern, und klar muss man sich daran gewöhnen. wenn man aber die fahrweise der chilenen miteinkalkuliert (die meisten sehen rote ampeln ja nur als netten schmuck auf der straße an), insbesondere die fahrweise der micro-fahrer (für alle, die noch nie in chile waren: micros sind die gelben stadtbusse in santiago) plus die an- oder besser unzahl an autos - dann finde ich zumindest, dass man in santiago als autofahrer gefährlicher lebt, als in anderen (jedenfalls den mir bekannten) großstädten.

      es ist logisch, dass es auch in chile englischsprechende menschen gibt. wann aber triffst du so jemanden? wenn du als tourist in den supermarkt gehst, dich mit dem taxifahrer unterhalten oder beim straßenhändler was kaufen willst bestimmt nicht. als ich das erste mal in chile war, war ich ziemlich verblüfft dass nicht mal die leute der touristeninformation in puerto varas englisch gesprochen haben. wenn du z.b. nach peru fährst (ich bin kein großer peru fan, aber das zumindest war ein riesen pluspunkt) wirst du feststellen, dass jeder straßenhändler zumindest die zahlen auf englisch drauf hat, dass jeder kellner genügend englisch spricht, um dich bedienen zu können und dass sogar der großteil der taxifahrer dir gespannt lauscht, wenn du dich auf dem rücksitz mit deinem kumpel auf englisch unterhältst.

      ok, ich geb zu dass der satz "man fühlt sich in chile wie in den USA" etwas daneben war. natürlich ist chile chile und damit einzigartig. ich wollte damit nur verdeutlichen, dass chile und insbesondere santiago nicht der stereotypen vorstellung eines durchschnittsdeutschen über südamerika entsprechen. die meisten leute, die nach südamerika kommen, hoffen auf lamas, indios und ponchos, aber wenn man soetwas erwartet, ist man in santiago fehl am platz.

      klar mag es leute geben, die 42 stunden in der woche arbeiten, ich bin aber ziemlich sicher, dass die durchschnittsstundenzahl höher ist. ich arbeite im moment bei einer zeitung und der großteil der leute dort arbeitet von 08:30 bis 18:30. ich kenne hier viele leute, die mindestens 10 stunden pro tag in der arbeit sind. du kannst dich echt freuen, wenn du "nur" 42 stunden arbeitest!

      noch eine schöne woche,
      SUZY

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    Beitrag von Ulf -- 5.7.06, 12:37
    EMail: E-Mail WWW: bj42.eu

    Re: Leben in Chile


      Hallo,

      a) Helmut scheint sich wohl nicht mehr für unsere Antworten zu interessieren.

      b) ein paar Bemerkungen zu Suzy

      Das Autofahren in Santiago ist anders als in Deutschland.
      Auch die Busse und deren Fahrer sind ganz anders als in Deutschland.
      Aber ob das immer unbedingt "gefährlicher" ist? Es ist halt anders und man muss sich daran gewöhnen!

      Es gibt in Chile nicht so viele Leute wie in Deutschland die Englisch sprechen können. Im Süden wird man manchmal überrascht indem manche Leute dort Deutsch sprechen.
      Aber Chile liegt in Südamerika, alle Nachbarländer - sogar fast der ganze Kontinent - sprechen Spanisch. Der durchschnittliche Chilene wird nicht nach USA oder Europa reisen - warum soll er Englisch lernen?
      Und warum lernst man nicht einfach die Grundbegriffe in Spanisch?

      Die Arbeitszeiten sind anders als in Deutschland - noch.
      Wie lange ist den die Mittagspause?
      Ob sich hier Chile an uns anpassen wird oder wir uns eher Chile nähern müssen kann ja jeder für sich entscheiden.

      Warum muss man immer direkt vergleichen?
      Chile ist ein wunderbares Land mit liebenswerten freundlichen Menschen aber es ist nicht Deutschland. Fahrt hin und lernt es kennen!
      Deine subjektive Darstellung ist halt mit vielen Vorurteilen gespickt und persönlich bin ich der Meinung die Leute sollten sich selber ihre Meinung bilden.

      Gruss

      Ulf

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    Beitrag von Suzy -- 5.7.06, 17:11
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      hola otra vez!

      also als ich in der touristeninformation in puerto varas war, hat da leider niemand deutsch gesprochen, geschweige denn englisch!

      @ dieter: ich finde es schade, dass du mich in deinen beiträgen "zur sau" zu machen scheinst. ich finde nicht, dass du einen grund dazu hast, dich so aufzuregen. ich hatte nie die absicht, chile in ein negatives licht zu rücken. wie gesagt, ich lebe und arbeite hier, mein freund ist chilene, wieso also sollte ich über chile ablästern? ich habe lediglich versucht, einige unterschiede zwischen deutschland und chile aufzuzählen.

      wahrscheinlich ist es auch gefährlich, in rom auto zu fahren. allerdings war ich noch nie in meinem leben so oft in unfälle mit bussen verwickelt (also ich im bus und der bus hat einen unfall), wie hier. hier sind zusammenstöße der micros irgendwie an der tagesordnung.
      ausserdem muss man hier keine fahrstunden nehmen, um seinen führerschein zu bekommen. man muss lediglich die prüfungen machen - und bestehen.

      ich habe ebenfalls nie geschrieben, dass ich es als negativ empfinde, dass hier nur wenige leute englisch sprechen. mich hat das am anfang nur sehr überrascht. mittlerweile finde ich das sogar sehr praktisch, weil man so gezwungen ist, spanisch zu reden! in deutschland fängt ja jeder gleich an, englisch zu reden, wenn er es mit einem ausländer zu tun hat. ausserdem verstehe ich es voll und ganz, dass man als südamerikaner nicht so ganz einsieht, dass englisch zu lernen was sinnvolles ist. in (fast) allen anderen staaten hier wird auch spanisch gesprochen - sprachkenntnisse sind also nicht so nötig, wie z.b. in europa, wo in jedem land eine andere sprache gesprochen wird.
      ich denke nicht, dass man sich mit einer ALDI verkäuferin flüssig auf englisch unterhalten kann, aber ich gehe davon aus, dass sie zumindest ein paar einfache sätze drauf hat, weil englisch zu lernen nämlich in allen deutschen schulen pflicht ist - aber nicht in allen chilenischen.

      @ ulf: die mittagspause beträgt hier eine stunde.
      ich habe nie vorgehabt, deutschland und chile direkt zu vergleichen. ich habe nur versucht, ein paar unterschiede aufzuzeigen. ich finde, man kann kein land der welt direkt mit einem anderen vergleichen, immer gibt es positive und negative seiten.

      noch einen schönen tag!
      SUZY
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    Beitrag von Andre -- 4.7.06, 15:05
    EMail: E-Mail WWW: ubuntu-debs.de

    Re: Leben in Chile


      Hallo SUZY!

      Ich war ein Jahr in Chile und bin seit 2 Wochen wieder zurück in Deutschland (zum Glück nur wenige Monate). Ich kann dir in all deinen Punkten voll und ganz zustimmen.

      Englisch spricht kaum jemand und im Altag trifft man solche Leute nie.

      Bei den Arbeitszeiten sehe ich das genau so. Meine Freundin ist Informatikerin in Santiago und Arbeitet jeden Tag von 9 - 19 Uhr. Ok, meist ist sie erst gegen 10 Uhr dort (die sehen das da nicht so eng), dafür muss sie auch öfters mal bis Nachts um 2 Uhr arbeiten. Unbezahlt versteht sich.

      Ansonsten ist Santiago schon toll, freu mich schon auf September, wenn ich wieder zurück fliege. Wenn doch nur der Smog nicht wäre

      Andre
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    Beitrag von Stepi -- 24.8.06, 08:35
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      Sehr schoen, sehr schoen, danke fuer den beitrag zu diesem thema, insgesamt vielleicht etwas wirr, diese kombination talca und pto. montt, oder verstehe ich die ironie jetzt nicht?

      bei der gelegenheit moechte ich noch werbung fuer meinen eigenen wohnort antofagasta machen, der anstalten macht, auf die ueberholspur zu gehen.
      nachdem wir letztes jahr bereits mit einer jumbo/easy kombination (leider kein gruenkohl erhaeltlich) plaetze gut machen konnten, kommt nun der naechste doppelschlag: die mall/kasino-combo. damit schliessen wir locker in die spitzengruppe auf.
      bald kriegen wir vielleicht auch einen roten baron. wir freuen uns freuen.

      bis denne, Stepi
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    Beitrag von Helmut -- 25.7.06, 07:46
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      Ich haette nie gedacht das meine kleiner Beitrag so eine Welle von Anmerkungen und Anregungen ausloest...

      Moechte mich an dieser Stelle bedanken und werde einfach mal alles auf mich zukommen lassen...

      Freue mich auf die neue Herausforderung nachdem ich nun in Sydney gelebt und gearbeitet habe. Freue ich mich auf die Chilenen und Spanisch (mit Akzent )

      Bin immer wierder ueberrascht wieviele Deutsche es doch ins Ausland zieht...

      p.s. habe nie behauptet das Santiago am Wasser liegt, wer lesen kann ist klar im Vorteil

      Muchas Gracias

      Mi Amigos...

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    Beitrag von Florian -- 20.7.06, 10:30
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      Hallo,

      ich lebe seit einem Jahr in dem Stadtteil Nuñoa, einer sehr ruhigen, aber auch zentralen Gegend, in der hauptsächlich Chiles Mittelklasse lebt. Momentan wird leider alte Baustruktur rücksichtslos durch neue, moderne Appartementhochäuser ersetzt, was das Stadtbild verändert. Andererseits wohne ich genau in einem solchen "Edificio" iund kann mich nicht beschweren.

      Was den Verkehr betrifft: Klar, ist der gewöhnungsbedürftig, aber das benutzen der Busse ist kein Problem und nach kurzer Zeit steigt man auch durch das System durch. Die Seite www.micros.cl kann eine Hilfe sein. Ich fahre außerdem sehr viel Rad (meistens eigentlich), jeden Tag eine halbe Stunde zur Arbeit, und bin sogar mit dem Auto unterwegs. Alles halb so schlimm. Santiago hat sogar 4-5 Radwege.

      Was die Englischkenntnisse der Chilenen betrifft: Lern einfach Spanisch! Dann musst du dich auch nicht über fehlende Englischkenntnisse beschweren.

      Ansonsten: Das Leben in Santiago ist sehr gut. Mache deine eigenen Erfahrungen und höre nicht immer drauf, wenn die Leute behaupten, dieser oder jene Platz sei zu gefährlich. Chilenen übertreiben gerne!

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    Beitrag von Florian -- 20.7.06, 10:30
    EMail: E-Mail

    Re: Leben in Chile


      Hallo,

      ich lebe seit einem Jahr in dem Stadtteil Nuñoa, einer sehr ruhigen, aber auch zentralen Gegend, in der hauptsächlich Chiles Mittelklasse lebt. Momentan wird leider alte Baustruktur rücksichtslos durch neue, moderne Appartementhochäuser ersetzt, was das Stadtbild verändert. Andererseits wohne ich genau in einem solchen "Edificio" iund kann mich nicht beschweren.

      Was den Verkehr betrifft: Klar, ist der gewöhnungsbedürftig, aber das benutzen der Busse ist kein Problem und nach kurzer Zeit steigt man auch durch das System durch. Die Seite www.micros.cl kann eine Hilfe sein. Ich fahre außerdem sehr viel Rad (meistens eigentlich), jeden Tag eine halbe Stunde zur Arbeit, und bin sogar mit dem Auto unterwegs. Alles halb so schlimm. Santiago hat sogar 4-5 Radwege.

      Was die Englischkenntnisse der Chilenen betrifft: Lern einfach Spanisch! Dann musst du dich auch nicht über fehlende Englischkenntnisse beschweren.

      Ansonsten: Das Leben in Santiago ist sehr gut. Mache deine eigenen Erfahrungen und höre nicht immer drauf, wenn die Leute behaupten, dieser oder jene Platz sei zu gefährlich. Chilenen übertreiben gerne!

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