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    Beitrag von Stephanie -- 7.6.06, 15:09
    EMail: E-Mail

    Leben und Arbeiten in Santiago


      Hallo,

      ich werde Ende des Jahres für 3 Jahre nach Chile (Santiago) gehen, um dort für eine deutsche Firma zu arbeiten.

      Demnächst stehen hier in Deutschland dann wohl die Gehaltsverhandlungen (ich werde wahrscheinlich einen chilenischen Vertrag bekommen) an und um darauf vorbereitet zu sein würde ich mich freuen, wenn mir jemand auf folgende Fragen antworten könnte:

      - Wieviele Abzüge hat man in Chile vom Bruttogehalt?
      - Muß man sich in Chile privat krankenversichern oder gesetzlich? Wie hoch sind die Beiträge?
      - Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten in Santiago?
      - Mit was für einer Miete muß ich für eine möblierte ca. 60 qm große Wohnung in einem guten Viertel rechnen?
      - In welchen Vierteln kann man in Santiago "gut" wohnen und welche sollte man meiden?

      Viele Grüße
      Stephanie

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    Beitrag von Steph -- 13.7.06, 02:40
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Santiago


      Hallo Stephanie,

      Deine deutsche Firma will Dich auf ein chilenisches Gehalt umstellen??? Darauf würde ich echt nicht eingehen, das ist eigentlich eine Unverschämtheit, es sei denn, das Gehalt ist für chilenische Verhältnisse sehr hoch. Gehälter sind in Chile generell niedrig, auch bei Berücksichtigung der etwas niedrigeren Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland (Private KV ist relativ günstig.) Nicht umsonst drehen viele Leute hier den Peso dreimal um, es sei denn, sie kaufen sogar im Supermarkt auf Raten...

      Auf der Webseite der Steuerbehörde SII findet man Angaben für ausländische Arbeitnehmer, da kannst Du Dir evtl. den Steuersatz ausrechnen, aber so etwas sollte anstandhalber Deine Firme Dir auch erklären können.
      Viel Erfolg beim Verhandeln und

      LG
      Steph

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    Beitrag von ChileHiker -- 9.6.06, 03:27
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Santiago


      Hola Stephanie,

      ich kann leider nicht auf alle Deine Fragen antworten...

      > - Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten in Santiago?
      Je nach eigenen Ansprüchen kann man für 200.000 bis 400.000 Pesos im Monat ordentlich leben (zzgl. Miete & andere Fixkosten). Anschaffungen (Fahrrad, Fernseher, etc.) nicht inbegriffen.

      > - Mit was für einer Miete muß ich für eine möblierte ca. 60 qm große Wohnung in einem guten Viertel rechnen?
      Unmöbliert würde ich sagen 150.000 bis 250.000 Pesos. Möbliert ist es natürlich teurer, aber bei 3 Jahren würde ich den Kauf eigener Möbel eindeutig vorziehen.

      > - In welchen Vierteln kann man in Santiago "gut" wohnen und welche sollte man meiden?
      Empfehlenswert vor allem Providencia und Nuñoa (dort bist Du auch relativ nahe an Kultur, Kneipen etc.). Relativ sicher sind auch Huechuraba oder La Reina, und bei grösserem Geldbeutel Vitacura, Las Condes und Lo Barnechea. Der gesamte Süden und Westen der Stadt ist meiner Meinung nach nicht empfehlenswert, v.a. wegen der schlechten Luft, der Kriminalität und der weiten Wege ins Zentrum. La Pintana ist als gefährlich bekannt, Puente Alto und Maipu sind schnell wachsende Trabantenstädte mit den dort typischen Problemen.

      Ach ja: Wechselkurs etwa 1 Euro = 650-700 Pesos.

      Gruss,

      ChileHiker

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    Beitrag von Cachipun -- 7.6.06, 20:47
    EMail: E-Mail

    Re: Leben und Arbeiten in Santiago


      Stephanie,

      - ich kenne Leute in einer ähnlichen Situation, die mit einer privaten Krankenversicherung aus D in Chile arbeiten. Fragt mal bei deiner KV ob das geht (falls du eine PKV hast) -

      Das wäre von der Versorgungsleistung m.E. das beste (mit Betonung auf m.E)

      - bei deiner Gehaltsverhandlung solltest du das Netto-Gehalt verhandeln.

      FG
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    Beitrag von Nicole -- 4.7.06, 11:04
    EMail: E-Mail

    Re: Krankenversicherung in Chile


      Hallo,

      wir wandern demnächst aus und ziehen in die V. Region zu meinen Eltern.
      Wie sieht das eigentlich mit der Krankenversicherung aus?

      Wie kann man sich am besten krankenversichern? Wir sind zu dritt, mein Sohn ich und mein Lebenspartner. Gibt es eine Familienversicherung, oder so was wie AOK? (meine bisherige Krankenversicherung in Deutschland)

      Vorallem ganz am Anfang der Zeit, bevor man die Aufenthaltserlaubnis bekommt.

      Wir haben vor, uns selbständig zu machen. Wir haben also keinen Arbeitgeber.

      Mein Lebenspartner braucht regelmäßig Tabletten für die Schilddrüse und Tabletten für Epilepsie. Kann man diese dort auch in der Apotheke beziehen oder braucht man dazu auch ein Rezept vom Arzt. Fragen über Fragen.
      Wäre lieb, wenn ihr mir zumindest nur ein paar Fragen beantworten könntet.
      Dann wäre ich schon einen Schritt weiter.
      Vielen Dank.
      Gruß
      Nicole
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    Beitrag von Nicola -- 4.7.06, 23:17
    EMail: E-Mail

    Re: Krankenversicherung in Chile


      Hallo Nicole

      Ich lebe in Viña del Mar und hatte keine Probleme weil ich gleich meine Rut bekommen habe mit der mich jede Krankenversicherung genommen haette.
      Kommt nur auf den Preis an da es hier freiwilig ist sich zu versichern.

      Zu den Medikamenten bis jetzt brauchte ich kein Rezept auch fuer staerke Mittel nicht fuer die ich in Deutschland eins brauchte .

      Wenn du moechtest kann ich ja mal nachfragen.

      Gruss Nicola
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